@Królowanie Chrystusa na wieki

und vor allen dingen müssen wir wieder einen papst wählen und die aktuelle sedisvakanz endlich beenden.

''Ich habe ein paar Stunden mit unserem Herrn verbracht, der im Allerheiligsten Sakrament ausgesetzt war. Während einiger Augenblicke, als sich eine tiefere Vereinigung in meiner Seele zeigte, habee ich für mehrere Anliegen gebetet, insebesondere für Deutschland und vom Herrn zu erfahren:

'Es wird zu meinem Schafstall zurückkehren, aber dieser Augenblick ist noch weit entfernt. Es nähert sich....aber langsam, sehr langsam.'

In einem Brief an Dr.Fischer fügte sie noch hinzu:

''Die Herzen Jesus und Mariens werden dort herrschen, mit großem Glanz''

Worte von Sr.Lucia -Fatima-Boten vom Jahre 1940.

Entnommen: Ökumene gegen das Herz Mariä Weihe - Eine kritische Auseinandersetzung. Seite 28
Hervorhebungen von mir.

1. Ich sage, was ist. <-> 2. Was ist, ist, was ich sage. --- Hier haben wir zwei verschiedene Einstellungen zur Wahrheit, Wirklichkeit und jeder Aussage darüber. Laut meiner Meinung hat der Kardinal Müller vorantastend angefangen, den Sprung von These (1) zu These (2)., d.h., vom Sein zum Subjekt als Wahrheitskriterium, zu machen. Das "ich" vom Kardinal wird schmerzlos zu einer Funktion einer pastoral/therapeutischen Einstellung, die das Denken, nein, die aufgeputschte Hektik von Papst Fr. & Co im Namen des"Geistes vom Vatikan II" dirigiert.

Was wir vor unseren Augen haben, ist, was Papst Benedikt so treffend als den Geist des Relativismus bezeichnet hat. In diesem Fall bezieht sich die Relativität auf die Relativierung des kirlichen Denkens (von Kardinal Müller) zu den praktischen, therapeutischen Bedürfnissen dieser Welt. Begriffe wie das Heilige, mysterium tremendum, Sünde, Erlösung und ähnliche transzendierende termini besitzen keine Relevanz mehr für die Diesseitigkeitsbedürfnisse der Welt (z.B., der wirtschaftlichen Armen), weder sprachlich noch theoretisch. Vorige "scholastische", abstrakausgedachte, ontotheologische Begriffe stehen im Wege der Vat II-Kirche und ihrer Haupt-Relevanz für pastorale (sprich weltliche) Schwierigkeiten von Menschen (arm, wiederverheiratet, homosexuell), die von nun an zur Hauptaufgabe der Kirche (sprich, nun als Therapieinstanz) geworden ist. Und das ICH der vom Papst umarmten (Post)Modernität ist therapeutisch, nicht traditionell religiös (Himmel und Hölle).

Wenn man mal darüber nachdenkt, ist es, wenn es nicht so niederschmetternd wäre, beinahe eine Lachnummer ! Jeder, der in und ausserhalb die unheiligen Synode den Herrn und Seine Lehre verteidigt wird beschmipft und als Häretiker und Schismatiker bezeichnet, aber die die es wirklich sind, stellen sich schon fast als Volkshelden da und wollen mit allen Mitteln den mystischen Leib Christi, die röm. kath. Kirche, zerstören. Sie bekommen in ihren Wahn nicht einmal mehr mit, dass sie genau wie die Welt handeln, wo die Sünde das Gute ist, wo Unmoral zur Moral erklärt wurde usw... Gibt es etwas schlimmeres als Nachkommen Judas im Amt des Kardinals und als Bischof , die auch nichts weiter sind als gottlose Politiker ?