Kultur des Todes und Abtreibung: das französische Paradox.
Bei näherem Zusehen aber, ist dieser letzte „Coup“ der Kräfte der Finsternis (deren Medien, Freimaurerei, Feminismus und LGBT Lobbies die „Mädchen für Alles“ sind), nicht nur so erstaunlich, sondern sogar theologisch betrachtet logisch. Um dies zu verstehen, ist es relevant einige Punkte der Französischen Geschichte zu betonen.
Im Jahre 496 und anlässlich des Taufgelöbnisses von Clovis in der Stadt Reims, wurde Frankreich die erste christliche Nation (zusammen mit Armenien) auf der Welt. Das ist der Grund, warum wird noch heute gesagt, dass Frankreich die ältere Tochter der Kirche ist. Die Mission Frankreichs war ursprünglich die ganze Welt zu Missionieren, und das hat es zum Teil gemacht (zum Beispiel St Ansgar, der Hamburg und Nord Deutschland christianisiert hat, war in Frankreich geboren. St Louis war, wenn nicht der Erste, auf jeden Fall der größte Katholische König, der alles unternommen hatte, um Jerusalem von den Muslimischen Besatzern zu befreien (er starb selbst während eines Kreuzzuges). Denken wir auch an die Missionierung Afrikas, etc. (Afrika, das heute besser gegen die Kultur des Todes kämpft als Europa).
Im ganzen Mittelalter, wurde Frankreich im Grund genommen seiner heiliger Mission gewachsen. (Was natürlich nicht bedeutet, dass kein Fehler gemacht wurde).
Die heilige Mission Frankreichs war aber dem Teufel unerträglich. Deswegen hat er mit dem Freimaurerischen Staatstreich (zu Unrecht Französische Revolution genannt) Frankreich mehr als andere Länder angegriffen. Deswegen hat diese (falsche) Revolution in Frankreich und nicht anderswo auf der Welt stattgefunden. Dadurch kann man erklären, dass in Sachen politische Korrektheit das heutige von der Freimaurerei besetzte Frankreich eines der infizierten Länder der Welt ist. Es handelt aber nicht um das ewige Frankreich, sondern um das von seinen eigenen Feinden besetzte und regierte Frankreich. Dieser Punkt ist wesentlich. Wer das nicht weiß, kann das heutige Frankreich nicht verstehen.
Ja, seit dem Jakobinischem Putscht ist Frankreich ein besetztes Land. Die Revolution war in Wirklichkeit ein Angriff gegen die Kirche, das französische Volk und darüber hinaus gegen all christlichen Nationen der Welt. Kurz vor der Hinrichtung des französischen Königs Ludwig XVI, Robespierre, Marat, Saint Just haben ein von den „Girondins“ vorgeschlages Referandum abgelehnt. Warum? Weil sie In der Tat sehr wohl wussten sie, dass die große Mehrheit der Franzosen ihren König liebten, und auf keinen Fall die Monarchie abschaffen wollten. Dass die Revolution die Frucht der Mehrheit der Franzosen war, ist eine Lüge der späteren falschen Geschichtsschreibung.
Wenn das Werk des Teufels auf der politischen Ebene leider ein Erfolg ist, gleichwohl hat er es nicht geschafft, die wesentliche Seele Frankreich zu zerstören. In diesem Sinne ist zu erklären, warum ist Frankreich die einzige Nation auf der Welt, in der eine Million Menschen auf der Straße demonstriert haben, um die "gegen Gott und Natur“ Homo-Ehe zu verurteilen („Manif pour tous“- Demo für alle). Als Merkel das Gleiche ein paar Jahre später in Deutschland gemacht hat, wieviel Deutsche sind auf die Straße gegangen? 0 (Zero), absolut niemand!
Im heutigen Frankreich und trotz der permanenten Angriffe des Dämons, bleibt in diesem Land ein unzerstörbarer Kern von unbestechlichen Katholiken.
Die Freimaurer, diese Lakaien Satans, haben zwar auf politischer Ebene gewonnen (provisorisch gewonnen), sie haben es geschafft falsche Rebellen wie Marine Le Pen oder Zemmour zu prostituieren und sie vor dem Altar des Zeitgeistes kriechen zu lassen, aber sie haben es nicht geschafft, das Herz aller Französen zu verderben. Diese Million Menschen der „Manif pour tous“ ist dafür der lebendige Beweis.
Jean-Pierre Aussant