Carlus
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Das Dilemma der Petrusbruderschaft FSSP - Dr. Wolfgang Schüler
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Das Dilemma der Petrusbruderschaft FSSP - Dr. Wolfgang Schüler
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Wer zu Neu-Rom drängt, wird zwangsläufig modernistisch und nimmt den protestantischen Geist an
"Das gleiche gilt ja für jene unserer Priester, die uns verlassen haben. Wenn sie auch nicht ausdrücklich erklärt haben, dass sie das Konzil und alles, wozu sich Rom gegenwärtig bekennt, annehmen, tun sie das stillschweigend doch. Dadurch, daß sie sich der Autorität Roms und der Bischöfe ausliefern, …Mehr
Wer zu Neu-Rom drängt, wird zwangsläufig modernistisch und nimmt den protestantischen Geist an

"Das gleiche gilt ja für jene unserer Priester, die uns verlassen haben. Wenn sie auch nicht ausdrücklich erklärt haben, dass sie das Konzil und alles, wozu sich Rom gegenwärtig bekennt, annehmen, tun sie das stillschweigend doch. Dadurch, daß sie sich der Autorität Roms und der Bischöfe ausliefern, werden sie praktisch gezwungen sein, schließlich mit ihnen eines Sinnes zu sein" (Lefebvre, Damit die Kirche fortbestehe, S. 765)

Wer nach Neurom geht, muß in deren Häresien einwilligen

"Wenn sie [die Petrusbruderschaft] sagen, daß sie nichts preisgegeben haben, so ist das falsch. Sie haben die Möglichkeit preisgegeben, Rom zu kontern. Sie können nichts mehr sagen. Sie müssen schweigen angesichts der Vergünstigungen, die ihnen gewährt worden sind. Es ist ihnen nicht mehr möglich, die Irrtümer der konziliaren Kirche anzuprangern. Ganz allmählich stimmen sie zu, sei es auch nur durch den Glaubenseid, der von Kardinal Ratzinger gefordert wird." (Lefebvre, Damit die Kirche fortbestehe S. 917)
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Wie ganz anders hören sich die Worte von Dr. Wolfgang Schüler an:
"...Was die tatsächliche Einheit der Kirche betrifft, so handelt es sich um eine EINHEIT IN DER WAHRHEIT, sowie sie die Kirche durch die Jahrhunderte gelehrt hat.
WIR sind in dieser EINHEIT. In Einheit mit dem EWIGEN ROM. Mit dem Papsttum als solchem und mit dem Papst insofern, als er Papst ist. Und weil wir in dieser Einheit sind …
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Wie ganz anders hören sich die Worte von Dr. Wolfgang Schüler an:

"...Was die tatsächliche Einheit der Kirche betrifft, so handelt es sich um eine EINHEIT IN DER WAHRHEIT, sowie sie die Kirche durch die Jahrhunderte gelehrt hat.
WIR sind in dieser EINHEIT. In Einheit mit dem EWIGEN ROM. Mit dem Papsttum als solchem und mit dem Papst insofern, als er Papst ist. Und weil wir in dieser Einheit sind, deshalb sind wir nicht in der Einheit mit den Irrtümern des modernen Rom.
Da das Errichtungsdekret diese notwendige Unterscheidung nicht trifft, verpflichtet es die Bruderschaft St. Petrus eben über diesen widersprüchlichen Einheitsbegriff zur Anerkennung der konziliaren Irrtümer einschließlich der atheistischen Denkmethode..."


Rettung kann nur erfolgen durch die Wahrheit, nicht durch Kompromisse.
Ein Hindernis für Gott ist gewiss die Ungültigmachung seiner Sakramente. Sie gehört nicht in seinen Heilsplan.

Erzbischof Lefebvre am 6. September 1990 über die Petrusbruderschaft:
"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbars Wiese bewundern ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite. Schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich sein, dürfen wir nicht trennend sein, schließlich feiern sie die tridentinischen Messe, sie sind nicht so schlecht, wie alle sagen -
Aber SIE VERRATEN UNS - verraten uns! Sie schütteln die Hände mit den Zerstörern der Kirche. Sie schütteln die Hände mit den Leuten, die modernistische und liberale Ideen vertreten, die von der Kirche verurteilt sind. Und so tun sie des Teufels Arbeit.
Sie werden jetzt sagen: So lange sie uns die alte Messe gewähren, können wir mit Rom Hände schütteln, kein Problem. Aber wir werden sehen, wie es funktioniert. Sie sind in einer unmöglichen Situation. Unmöglich. Man kann nicht beides: Hände schütteln mit Modernisten und weiter die Tradition halten. Unmöglich. Unmöglich."
Ursula Wegmann
Der Mensch denkt, Gott aber lenkt!
Ist es auch in den Augen Gottes ein Dilemma oder ein Ansporn für ein unbedingtes Vertrauen in Gottes weisen Plan, auch jene noch zu retten, die sonst verloren wären mangels Gelegenheiten, Vorbilder als Anker durch den Arm der Mutter erreichen zu können?!
Unvollkommenheiten jeglicher Art sind für Gott kein Hindernis, seinen Plan zu vollenden zur Rettung auch jener …Mehr
Der Mensch denkt, Gott aber lenkt!

Ist es auch in den Augen Gottes ein Dilemma oder ein Ansporn für ein unbedingtes Vertrauen in Gottes weisen Plan, auch jene noch zu retten, die sonst verloren wären mangels Gelegenheiten, Vorbilder als Anker durch den Arm der Mutter erreichen zu können?!
Unvollkommenheiten jeglicher Art sind für Gott kein Hindernis, seinen Plan zu vollenden zur Rettung auch jener schon sehr weit Entfernten.
Gottes Plan übersteigt nicht nur unsere Vorstellungen, sondern blendet so auch Satan! Er verlangt deshalb von uns unbedingtes Vertrauen, dass unter dem Schutzmantel Mariens als Braut des Hl. Geistes immer auch Tabor auf dem Weg über Golgatha zur Auferstehung bei allen Unebenheiten und steinigen Wegen im Blick ist und alle ernsthaft Suchende in der Nachfolge Christi und im Geheimnis der Führung des Hl. Geistes und binnendifferenziert das Ziel auch erreichen können und dass zur Rettung aller Gutwilligen der Vielfalt entsprechend das Gesamtziel Gottes, die Erfüllung seines großen Planes auch erreicht wird. Der Weg zur Auferstehung verlangt Mut, im Unkraut zu wachsen und Verantwortung, auch den noch -k o m m e n d e n- -Trieben Lebenskraft zu ermöglichen.
Man sehe, dass immer mehr - vor allem auch -J u g e n d l i c h e- und -j u n g e- - -k i n d e r r e i c h e- -F a m i l i e n- - sich der Petrusbruderschaft anschließen und zwar gerade, weil deren Situation so ist, wie sie ist! Ein Dilemma in Gottes Hand!?