Israels Vergeltungsschlag gegen Iran hat möglicherweise mehr Schaden angerichtet, als Teheran zugeben will. Satellitenfotos deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem der Flugabwehr zerstört wurde.
spiegel.de

Satellitenbilder: Israel hat offenbar Flugabwehrradar in Isfahan getroffen

Satellitenfoto eines Luftwaffenstützpunkts in Isfahan, aufgenommen am 22. April: »Die Präzision ist ziemlich bemerkenswert« …
Guntherus de Thuringia
Vielleicht ist das so, vielleicht aber auch nicht. BESTÄTIGT: Wie sich herausstellt, hat das iranisc…
Elista
Iran dementiert vehement, dass bei Israels Luftschlag auf Isfahan Schäden entstanden sind. Doch Satellitenfotos vom Montag deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem für ein aus Russland stammendes Flugabwehrsystem getroffen wurde.
Der mögliche Treffer auf das S-300-Radar beim sonst sehr begrenzten Angriff der Israelis hätte damit weit mehr Schaden angerichtet als der massive Drohnen …Mehr
Iran dementiert vehement, dass bei Israels Luftschlag auf Isfahan Schäden entstanden sind. Doch Satellitenfotos vom Montag deuten darauf hin, dass bei dem Angriff ein Radarsystem für ein aus Russland stammendes Flugabwehrsystem getroffen wurde.

Der mögliche Treffer auf das S-300-Radar beim sonst sehr begrenzten Angriff der Israelis hätte damit weit mehr Schaden angerichtet als der massive Drohnen- und Raketenangriff, den Iran am 13. April gegen Israel ausgeführt hat.
michael7
Der Angriff auf Israel wurde auch 5 Stunden vorher bekannt gegeben, damit sich Israel, die USA usw. darauf einstellen können. Er war insofern mehr ein Test der Luftabwehr Israels, aber dennoch sehr kostspielig für Israel. Es es konnten trotzdem nicht alle Einschläge verhindert werden.