HerzMariae
123,4 Tsd.
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"Anbetung" mit Tanz. Spanische Anbetung der Vereinigung "Asociación Obras del Espíritu Santo"Mehr
"Anbetung" mit Tanz.
Spanische Anbetung der Vereinigung "Asociación Obras del Espíritu Santo"
22Cecylia
To jest jakiś cyrk i tych, którzy biorą udział w przedstawieniu katolicy powinni zaskarżyć o obrazę uczuć religijnych.
Quas Primas
Tragedia!!!
Bezczeszczenie sacrum.
Najświętszy Sakrament wystawiony z tyłu, a z przodu ogłupiały lud pod przewodnictwem równie ogłupiałego (chyba) kapłana, profanuje obecność cichego i pokornego Pana Jezusa.
Zgnilizna soborowa w całej krasie.
Kyrie eleison
🙏
Sofia M
Sehr geehrte Christine 4,
Sie sollten sich zuerst Gedanken machen, woher all die Häresien kommen.
Wo haben Sie angefangen?
Dass was Sie sehen ist die Folge vom (Reformation und Protestantismus) welcher ein Deutscher Namens Martin Luther ins Leben gerufen hat.
Ich hoffe Sie vergessen auch nicht dass die Deutsche Bischofskonferenz sind die diejenigen welche für eine weitere Modernisierung und "Öffnung …Mehr
Sehr geehrte Christine 4,
Sie sollten sich zuerst Gedanken machen, woher all die Häresien kommen.
Wo haben Sie angefangen?
Dass was Sie sehen ist die Folge vom (Reformation und Protestantismus) welcher ein Deutscher Namens Martin Luther ins Leben gerufen hat.
Ich hoffe Sie vergessen auch nicht dass die Deutsche Bischofskonferenz sind die diejenigen welche für eine weitere Modernisierung und "Öffnung" der Kirche sind, mit ihrer Familiensynode.
Woher kommen jetzt alle Häresien her???
Tradition und Kontinuität
cristine 4
Es ist zwar immer gefährlich zu verallgemeinern, aber in diesem Falle haben absolut recht.
cristine 4
Horrivel!
cristine 4
Südamerikaner haben keinen Sinn für Ästhetik und und scharm!
MTA
Ganz abgesehen davon, dass sich in der Monstranz wohl, zum Glück, nicht der Leib des Herrn befindet; da sie ihn aber zumindest damit symbolisieren, zeigen die Tänzer genau, wen sie mit ihrem Tanz anbeten: Anbetung des Menschen, dem man sich zuwendet; man betet niemanden an, dem man den Rücken kehrt.
Eugenia-Sarto
"Ueberall, wo eine Menschenseele sich aalt und wohlfühlt im Nebeneinander und Miteinander, umgeben vom Rechts und vom Links, eingelullt, eingehüllt in die Masse, dort wird in ihm/ihr langsam ein Haß wach, ein Haß gegen alles Große, Edle, Erhabene und Schöne. Und eine ungeheure Liebe zum Gewöhnlichen, Platten und Banalen. Und es muß auch an dieser Stelle gesagt werden, auch im Zeichen der Blutzufuhr …Mehr
"Ueberall, wo eine Menschenseele sich aalt und wohlfühlt im Nebeneinander und Miteinander, umgeben vom Rechts und vom Links, eingelullt, eingehüllt in die Masse, dort wird in ihm/ihr langsam ein Haß wach, ein Haß gegen alles Große, Edle, Erhabene und Schöne. Und eine ungeheure Liebe zum Gewöhnlichen, Platten und Banalen. Und es muß auch an dieser Stelle gesagt werden, auch im Zeichen der Blutzufuhr deines höchstnotwendigen demütigen Selbstbewußtseins, daß der offizielle Innenraum der Kirche zu einer behaglichen Wohnstätte geworden ist derer, die Lust am Banalen, Faden und Gemeinen und Gewöhnlichen haben. Eine behagliche Wohnstätte des Pöbelgeistes, das ist die präzise Wahrheit, das ist keine polemische Überspitzung, wie vielleicht einige Objektivitätsbeflissene und falsche Objektivitätsschablonen-Befallene meinen und wähnen mögen. "Da ist 'mal wieder dieser Rhetoriker, der sich gefällt in polemischen Ausfällen und Überspitzungen" – nein, wenn ich das sage, daß heute der offizielle Raum der katholischen Kirche präzise vom Geist dessen erfüllt ist, was seit eh und je im geistigen Raum als Pöbelgeist gilt, dann ist das eine haargenaue und treffende, wesensnotwendige und unersetzbare Kennzeichnung." Dies sagte der mutige Pfarrer Milch 1984
MEMRA
Interessantes Konzert. Welche Gruppe ist das? Wie heißt der Sänger mit dem roten Supermann Cape?
Eugenia-Sarto
Der Gefangenen Stöhnen dringe, o Herr, zu Dir; siebenfach zahle es heim unsern Nachbarn, nimm Rache für das vergossene Blut Deiner Heiligen. (Ps. ebd. 1) Gott, Heiden drangen ein in Deinen Besitz und schändeten Dein Heiligtum; sie machten Jerusalem zur elenden Obstwächterhütte.
Eugenia-Sarto
Und es sei deutlich gesagt: Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere zwanzigste Jahrhundert. Und das sagen wir gegen Millionen Stimmen, die anders denken. Denn in diesem 20. Jahrhundert, in dem zu leben uns als Bürde aufgetragen ist, und als Würde, wenn wir Widerstand leisten und uns herausrufen lassen, dieses 20. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch …Mehr
Und es sei deutlich gesagt: Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere zwanzigste Jahrhundert. Und das sagen wir gegen Millionen Stimmen, die anders denken. Denn in diesem 20. Jahrhundert, in dem zu leben uns als Bürde aufgetragen ist, und als Würde, wenn wir Widerstand leisten und uns herausrufen lassen, dieses 20. Jahrhundert ist gekennzeichnet durch die hochperfektionierte, höchstperfektionierte Oberflächlichkeit und Äußerlichkeit – das was außen ist, das Nichtige, Nichtssagende, Zahl, Zeit, Mode, Mehrheit, Meinung, Masse – lauter Varianten und Ausdrucksformen des Nichts – und diese Varianten und Ausdrucksformen des Nichts sind in unserem Jahrhundert die prägenden und thematischen Aspekte – zur Schande dieses Jahrhunderts, denn es ist das Jahrhundert des Nihilismus, das Jahrhundert, das den Götzen des Nichts anbetet, und nichtige Zufälle, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, ohne Sinngehalt, nichtige Zufälle bearbeitet, zu sinnlosen, zufälligen Zwecken einsetzt, mit einem Höchstmaß verstandesmäßiger Anstrengungen. Noch niemals im Laufe der bekannten Geschichte der Menschheit ist so viel Verstandeskraft an so viel Nichtigkeit und Oberflächlichkeit verschwendet worden. Das ist das treffende, prägende Kennzeichen dieses armseligen, dieses vom Teufel heimgesuchten schicksalsschweren Jahrhunderts; Quelle : aus einer Rede von Pfarrer Milch 1984.
Carlus
1. Frage wer hat einen erzogenen Affen zuhaus?
2. mit ihm bitte in diesen Zirkus gehen?
3. zur Belohnung darf er Menschen anschauen, bevor diese wieder in den Käfig müssen;
4. wünsche Uns allen mit unseren wohl erzogenen Affen einen schönen Zirkusnachtmittag