Ein Waffenstillstand wäre zumindest sinnvoll und könnte hunderttausende sinnlose Tote verhindern, die bei einer Weiterführung des Krieges über Jahre zu erwarten wären, ohne dass damit ein wirkliches Ziel erreicht werden könnte. Wichtig wäre eine ehrliche Bemühung um Frieden und Berücksichtigung der legitimen Interessen auf allen Seiten (auch der Gebiete in der Ost-Ukraine und der Sicherheitsinteressen …Mehr
Ein Waffenstillstand wäre zumindest sinnvoll und könnte hunderttausende sinnlose Tote verhindern, die bei einer Weiterführung des Krieges über Jahre zu erwarten wären, ohne dass damit ein wirkliches Ziel erreicht werden könnte. Wichtig wäre eine ehrliche Bemühung um Frieden und Berücksichtigung der legitimen Interessen auf allen Seiten (auch der Gebiete in der Ost-Ukraine und der Sicherheitsinteressen Russlands angesichts einer immer weiter ausgreifenden NATO-Erweiterung ohne Einschluss oder Mitarbeit Russlands.) Ukraine-Krieg: Brisanter Friedensplan der NATO enthüllt (msn.com)
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Ukraine-Krieg: Brisanter Friedensplan der NATO enthüllt
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Wichtig wäre, dass wirklich Frieden und Rücksicht auf die Interessen aller Beteiligten im Mittelpunkt stehen, bzw. dass auch eine wirkliche Partnerschaft aufgebaut wird. Wenn ein Vertrag z.B. nur dazu dienen soll, um später besser gerüstet wieder in den Krieg ziehen zu können (wie es Merkel im Hinblick auf das Minsker Abkommen ausgesprochen hat), dann zeigt man, dass man nicht reif ist für wirklichen …Mehr
Wichtig wäre, dass wirklich Frieden und Rücksicht auf die Interessen aller Beteiligten im Mittelpunkt stehen, bzw. dass auch eine wirkliche Partnerschaft aufgebaut wird. Wenn ein Vertrag z.B. nur dazu dienen soll, um später besser gerüstet wieder in den Krieg ziehen zu können (wie es Merkel im Hinblick auf das Minsker Abkommen ausgesprochen hat), dann zeigt man, dass man nicht reif ist für wirklichen Frieden.
Ja, das ist schwierig, aber man kann und darf sich auch nicht damit zufrieden geben, wenn Menschen sich auf einem solchen Niveau gegen alle Vernunft verhalten. Jedes Problem ist eine Auf-gabe, die man mit Gottes Hilfe auch einer sinnvollen und gerechten Lösung zuführen soll. Zumindest diese Bemühung darf nicht fehlen.
Auch dieses Zitat eines @da mesna verdient es wortwörtlich zitiert zu werden, um sich bewusst zu machen, wes Geistes Kind hier spricht: "Ich habe ja viel gebetet damit ein Erdbeben in den usa stattfindet. Da ich ein Sünder bin ward leider nur ein ganz kleines zugestanden. Es müssten viel mehr unschuldige Kinder für Naturkatastrophen in den usa beten"
Solange Amerika seine Hegemonansprüche nicht aufgeben will und seine Proxy-Krieg bis zum letzten Ukrainer weiterführen will wird es keine "ehrliche" Bemühungen geben. Warum machen die Ukrainer (die Vorzeigesuperdemokraten und westliche Werte-Verteidiger) keine Volksabstimmung um zu sehen was DIE Ukrainer wollen? Weiter kämpfen oder Friedensverhandlungen ? Müssten alle diese "Weiter kämpfen" -Typen …Mehr
Solange Amerika seine Hegemonansprüche nicht aufgeben will und seine Proxy-Krieg bis zum letzten Ukrainer weiterführen will wird es keine "ehrliche" Bemühungen geben. Warum machen die Ukrainer (die Vorzeigesuperdemokraten und westliche Werte-Verteidiger) keine Volksabstimmung um zu sehen was DIE Ukrainer wollen? Weiter kämpfen oder Friedensverhandlungen ? Müssten alle diese "Weiter kämpfen" -Typen SELBST an die Front wäre der Krieg morgen vorbei
Politisches Handeln sollte in erster Line von messerscharfer Analyse - frei von ideologischen oder religiösen Flausen - geprägt sein. Je kühler und je weniger von "Höherem" bestimmt, um so besser! Der Agnostiker Helmut Schmidt hat einmal zu Recht gesagt: Mit der Bergpredigt macht man keine Politik.
Ist es nicht eher umgekehrt so, dass dort, wo Politik meint, auf die Bergpredigt verzichten zu können oder zu sollen, sie zu Unversöhnlichkeit, totalitäre Ansprüchen, Hass und Gewalt führt? Leider haben auch christliche Staaten bisweilen zu wenig den Lehren der Bergpredigt vertraut. Doch ohne Nachsicht, Nachgeben, Feindesliebe, Hochherzigkeit kann ein wirkliches soziales und alle mit einschließendes …Mehr
Ist es nicht eher umgekehrt so, dass dort, wo Politik meint, auf die Bergpredigt verzichten zu können oder zu sollen, sie zu Unversöhnlichkeit, totalitäre Ansprüchen, Hass und Gewalt führt? Leider haben auch christliche Staaten bisweilen zu wenig den Lehren der Bergpredigt vertraut. Doch ohne Nachsicht, Nachgeben, Feindesliebe, Hochherzigkeit kann ein wirkliches soziales und alle mit einschließendes Leben unter Menschen nicht gelingen. Wo z.B. nur Feindes-Hass gepredigt wird, Feindesliebe aber und Hilfe in Not auch dem Feind gegenüber (Werte der Bergpredigt), ausgeschlossen werden, kann es auch nie zu einem wahren Frieden und Ausgleich kommen, höchstens zu Unterdrückung des Schwächeren.
Die Welt ist nicht so einfach. Auch das im Privaten geltende Gebot der Sparsamkeit lässt sich bekanntlich nicht auf staatliche Wirtschafts- und Finanzpolitik übertragen.
Ist es nicht eher umgekehrt so, dass dort, wo Politik meint, auf die Bergpredigt verzichten zu können oder zu sollen, sie zu Unversöhnlichkeit, totalitäre Ansprüchen, Hass und Gewalt führt?