Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer. „Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer …Mehr
Warnungen einer Priesterseele aus dem Fegefeuer.

„Einst diente ich JESUS an den Stufen des Altars. Nun ist mir die Gnade verliehen worden, mit JESUS zu sprechen. (...) Ich war leidenschaftlicher Förderer der Handkommunion. Jetzt aber will ich es in die Welt hinaus schreien, daß es wahrhaft ein Sakrileg (Mißachtung, Schändung von Heiligem) ist! Euch allen, ihr Laien, rufe ich zu: Die Hände weg von Ihm! Er ist der wahre und allmächtige Gott! Wir sind nicht würdig, Ihn zu berühren!
Kehrt um zur Demut! Kehrt zu JESUS zurück! Folgt Ihm auf dem engen schwierigen Pfad.
Laßt die Welt sein. Lebt in euren Seelen die wahre Nachfolge von CHRISTUS (...) Glaubt mir, die Gerechtigkeit GOTTES erwartet euch!
Ihr müßt die Herde zum Himmel und nicht in die Verwirrung führen! Auch ihr meine Brüder müßt eine Entscheidung treffen. Bittet JESUS darum, daß Er euch das richtige Wissen gebe und die Menschenfurcht von euch nehme. Kehrt um zum überlieferten Glauben!
Kehrt um zu dem, was immer gewesen ist, ist und immer sein wird!
Ich kann es euch sagen, daß es eine schreckliche Strafe gibt! Wie sehr hat jener zu leiden, der wie ein Priester den Leib unseres Herrn in die Hand gibt! Es ist ein immenser Schmerz! Ich gab Ihn jedem in die Hand. (...) Ich bin leer und tot, noch toter als ich es auf der Erde sein kann. Es ist dunkel, kalt und trostlos in mir und um mich herum!
O ihr Leute, die ihr eure Hände hinstreckt, auch ihr habt zu leiden! Es gibt viele Seelen hier im Fegefeuer, die leiden, weil sie den Kommunionempfang mit der Hand akzeptierten.
Jene Seelen leiden jedoch besonders, die wegen ihrer Menschenfurcht und ihrer Angst nicht zur Kommunion auf der Zunge zurückgekehrt sind!
Vergeßt nicht, für eure Priester zu beten, damit sie umkehren zur wahren Lehre der Heiligen römisch-katholischen Kirche, zur Vereinigung mit dem Heiligen Vater, Papst Johannes Paul II.
JESUS sagte, daß dreimal an die Brust geschlagen und gebetet werden soll:
O Herr, ich bin nicht würdig, daß du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund.“
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Caeleste Desiderium
Ist die moderne Handkommunion also Sünde?
I. Was sagt die Tradition?
Hl. Papst Sixtus I.
(116—125): ,,Dieser setzte (die überlieferte Lehre) fest, dass die hl. Geheimnisse nur von den Dienern (Priestern) berührt werden dürfen“.
Die Lehre wird durch die bei der Priesterweihe später eingeführte besondere ,,Weihe der Hände“ vertieft. Diese ,,Weihe“ bezeichnet zusätzlich die ,,Aussonderung“ (= …Mehr
Ist die moderne Handkommunion also Sünde?

I. Was sagt die Tradition?

Hl. Papst Sixtus I.
(116—125): ,,Dieser setzte (die überlieferte Lehre) fest, dass die hl. Geheimnisse nur von den Dienern (Priestern) berührt werden dürfen“.

Die Lehre wird durch die bei der Priesterweihe später eingeführte besondere ,,Weihe der Hände“ vertieft. Diese ,,Weihe“ bezeichnet zusätzlich die ,,Aussonderung“ (= Vorrecht) der Priesterhände für das Anfassen der Hl. Hostie. Der Bischof ,,salbt die Hände und besonders jene Finger welche die hl. Hostie berühren mit heiligem Öl und betet“.

Hl. Thomas v. Aquin,
Kirchenlehrer († 1274): Er betont, daß das Allerheiligste aus Ehrfurcht nur von Geweihten berührt werden darf, außer in einem ,,Notfalle“.

Hl. Birgitta von Schweden
(† 1373): Christus selbst spricht zu ihr vom ,,Vorrecht“ der Priester, Seinen Leib ,,mit ihren Händen berühren zu dürfen“.

Papst Johannes Paul II.:
,,Die heiligen Gestalten zu berühren . . . ist ein Vorrecht der Geweihten“. Laien dürfen eine solche Erlaubnis nur ,,für eine echte Notlage‘ erhalten“.

Der Katechismus:
,,die gesalbten Hände des Priesters allein dürfen die Hl. Hostie berühren“. Als Beispiel eines ,,Sakrilegium“ (= Sünde freiwilliger Entweihung) nennt er, ,,das Hl. Sakrament des Altares ... unbefugterweise zu berühren“.

Das Berührungsverbot in der Hl. Schrift:

,,Der Herr sprach. . . Keine Hand soll den Berg berühren“ (Ex 19,10—13). ,,...dabei darf keiner aus dem Volk die Weihegaben auch nur mit den Händen anrühren“ (Jdt 11,13). ,,Rühr mich nicht an (Halte mich nicht fest)“ (Joh 20,17).
Die Hl. Schrift sieht einen wesenseigenen Zusammenhang zw. ,,Hand“ u. ,,Macht“ / ,,Verfügungsgewalt“.

II. Was sagt das Dogma?
Dogma: Christus ist mit Leib und Blut, Seele und Gottheit wahrhaft, wirklich und wesentlich in der Hl. Eucharistie und in jedem sich lösenden Partikel enthalten.

Daraus ergibt sich als göttliches Gebot ,,die allergrößte Ehrfurcht und die höchste Vorsicht der Hl. Eucharistie gegenüber.“

1.
Jedes unnötige Anfassen der Hl. Hostie durch Laienhand (z.B. moderne Handkommunion) verletzt gemäß der Tradition die Ehrfurcht.
2. Durch die zusätzliche Handberührung (linke und rechte Empfängerhand berühren bei der Handkommunion die Hl. Hostie) werden grundsätzlich mehr Hl. Partikel als bei der Mundkommunion erzeugt. Trotz subjektiv ,,bester“ Vorsicht können diese unnötigerweise erzeugten Hl. Partikel unbemerkt oder unbeabsichtigt verstreut werden (faktische Verunehrung).

Jede Handkommunion ist somit zugleich auch eine geistige Einwilligung in unnötige Verunehrung der Hl. Eucharistie.


3. Durch die allgemeine Spendepraxis der modernen Handkommunion wird die Verunehrung der Hl. Eucharistie durch zusätzliche Faktoren vermehrt: geistige und/oder körperliche Überforderung der Empfänger, leichtere Mißbrauchsgefahr, Vermehrung schwerer Sakrilegien etc...

III. Was sagt die Liturgie?

1. Dem Priester ist das Anfassen der Hl. Hostie von Gott befohlen und für seinen priesterlichen Dienst am Sakrament notwendig. Die Weihegnade (Wandlungsgewalt) des Priesters und die damit verbundene besondere Würde seiner Hände (Sinnbild für Gottes Hände/Macht) weisen unmittelbar auf dasGeheimnis der Wesensverwandlung der Hl. Eucharistie ehrfurchtsförderndhin.

2. Beim Laien fehlen diese Voraussetzungen. Hinzu kommt die unnötig vergrößerte Verunehrungsgefahr der Handkommunion. Das sinnfällige Zugreifen der Hand läßt daher nicht mehr notwendigen und ehrfurchtsförderden ,,Dienst am Allerheiligsten“, sondern ,,In-Dienst-Nahme“ und ,,Unterwerfung“eines vermeintlich gewöhnlichen Stück ,,Brotes“ durch menschliche Macht und Willkür erkennen (= Verdunklung/Leugnung des Geheimnisses). Dies begünstigt Glaubenszweifel.

Damit bleibt die moderne Handkommunion auch nach liturg. Gesetzen verboten (vgl. SC 21, 23, 28).

IV. Was sagt das päpstliche Lehramt?

1. Es ermahnt Bischöfe, Priester und Gläubige eindringlich, die Vorschrift derMundkommunion zu befolgen.
2. Es bezeichnet die moderne Handkommunion als ,,praktisch fragwürdig und gefährlich“ (Paul VI., Schreiben des Staatssekretariates v. 3. 6. 1968) und befiehlt, daß man ,,gefährliche Gelegenheiten meiden“ muß.
3. Es hat für eine eventuelle Handkommunion Bedingungen festgesetzt, u. a.,jeden möglichen Anschein einer Änderung im Glauben der Kirche an die eucharistische Gegenwart und auch jede Gefahr oder einfach die Möglichkeit einer Gefahr der Profanierung auszuschliessen“

Die Bedingungen sind unerfüllbar; die Handkommunion ist somit im Gehorsam zum Lehramt der Kirche nicht praktizierbar.

4. Es gibt einen Unterschied zwischen ,,unfehlbarem Lehramt“ und ,,fehlbarer Person“, welche das höchste Lehramt innehat. So ist es möglich, daß ein Papst, insofern er das Lehramt innehat, die Handkommunion verbietet; insofern er als fehlbare Person handelt, die Handkommunion verkehrterweise spenden/dulden kann.

Mundkommunion ist göttliches Prinzip
Moralischer Grund:

Mit der Handkommunion einhergehende Faktoren wie: unnötige Handberührung, Automatismus des Zugreifens, Oberflächlichkeit, kindliche Unreife, altersbedingte Gebrechlichkeit usw. machen dem verantwortlichen Priester die erforderliche Vorsicht und Kontrolle (z. B. gegenüber Hostienteilchen) unmöglich. Um eine gewissenhafte Sorgfalt in jedem einzelnen Fall zu gewährleisten und Verunehrungen und Ehrfurchtsminderung nach Kräften zu verhindern, bleibt dem Priester als verantwortlichem Diener des Sakraments nur die generelle Wahl der Mundkommunionspendung mit Gebrauch der im neuen Meßbuch vorgeschriebenen Kommunionpatene (vgl. allgemeine Einführung Nr. 80, 17). Der Laie hat somit die moralische Pflicht, von der Handkommunion Abstand zu nehmen, um den Priester nicht an der Erfüllung seiner Gewissenspflicht zu hindern.

V. Was sagt die Vernunft?
1. Das von Gott im AT vorbereitete und vom hl. Sixtus I. festgesetzte Berührungsverbot wird vertieft und bestätigt durch die Tradition.

2. Eine ,,echte Notlage“ für die heutige Handkommunion existiert nicht. Alle von Befürwortern angeführten sog. ,,Argumente“ für die moderne Handkommunion bleiben sachlich und theologisch unhaltbar.

3. Die mod. Handkommunion kam durch Unglauben und Ungehorsam ,,unbefugter Weise“ als Sakrilegium“ (Katechismus) auf und zeigt bedeutende Unterschiede gegenüber der urkirchlichen. Form.

Die moderne Handkommunion ist ein Unrecht gegen Gott, welches die Einheit im Glauben zerstört.

Da die Instruktion sittenwidriges Handeln (Sünde des Ungehorsams) für eine Erlaubnis der Handkommunion zur Voraussetzung macht, ist diese ,,Erlaubnis“ als Gesetz nur ,,Schein“ und in sich ,,nichtig“. Es kann weder befohlen noch darf ihm gehorcht werden.

VI. Was sagt das Kirchenrecht?

1. Die moderne Handkommunion verstößt, durch die freiwillig verringerte Ehrfurcht und Vorsicht gegenüber der Hl. Eucharistie gegen can. 898 CIC, wonach alle Gläubigen der Hl. Eucharistie ,,grösste Ehre“ erweisen rnüssen.

2. Bezüglich der unnötig zu Boden fallenden Hl. Partikel und der vergrößerten Mißbrauchsgefahr verstößt die allgemeine Handkommunionspendung durch freiwillige Unterlassung auch gegen can. 1367 CIC (,,Wer die eucharistischen Gestalten wegwirft.... “ siehe oben)

3. Die Instruktion ,,Memoriale Domini“ sieht vor, daß von einer sogenannten Sondererlaubnis der Handkommunion nur ,,dort“ Gebrauch gemacht werden kann, wo die Handkommunjon verbotenerweise ,,bereits Eingang gefunden hat“

VII. Was sagt die Mystik?

Anna Katharina Emmerich († 1824) und
Therese Neumann († 1962) sahen in Visionen die Mundkommunionspendung Christi im Abendmahlssaal.

Marguerite, die belgische Mystikerin, ist Begründerin der ,,Legion der Kleinen Seelen. Ihr Buch, aus dem die nachfolgende Botschaft zitiert ist, trägt das bischöfliche ,,Imprimatur“. Dieses besagt, daß alle Aussagen des Buches mit der Lehre der Kirche übereinstimmen.
Christus spricht zu ihr:
,,Mein Leib wird entweiht durch die Vermessenheit jener, die sich die Vollmacht herausnehmen, die Ich mir meinen Auserwählten gegeben habe. Die ungeweihten Hände sind nicht würdig, mich zu berühren!“ (8. 4. 1977). ,,Diese Praxis der Handkommunion beleidigt mich schwer. Sie muß rasch abgeschafft werden . (7. 6. 1979) Es bleibt zu ergänzen, daß noch viele andere ,,Privatoffenbarungen“ das Verbot der modernen Handkommunion unterstreichen.

Mundkommunion ist göttliches Prinzip

Empirischer Grund:

Die Erfahrungen der Handkommunion zeigen, daß bei ihr nachweislichVerunehrungen der Hl. Eucharistie in einer Art und Häufung auftreten, die durch Mundkommunion mit Kommunionpatene wirksam verhindert werden können. Gott kann niemals die Verunehrung Seiner selbst durch eine der Vernunft und dem Glauben widerstrebende, ungenügende Handhabungsform der Hl. Eucharistie wollen. Deshalb kann nur die Mundkommunion das von ihm festgesetzte ,,göttliche Prinzip“ sein. Empirisch
Caeleste Desiderium
Botschaft Jesu, vom 28.11.1995
Jesus: Auf denn, meine Tochter, komm zu schreiben. Dies ist die Zeit des Sieges der Eucharistie, Meines Wahren Leibes, Meines Wahren Fleisches!
Debora:
Ja Herr, ich komme. Worüber werden wir heute in Bezug auf die Eucharistie sprechen?
Jesus: Das Thema ist die gebührende Ehrfurcht, mit der Ich aufgenommen werden möchte: wie man sich dem Himmlischen Festmahl nähern soll.Mehr
Botschaft Jesu, vom 28.11.1995

Jesus: Auf denn, meine Tochter, komm zu schreiben. Dies ist die Zeit des Sieges der Eucharistie, Meines Wahren Leibes, Meines Wahren Fleisches!

Debora:
Ja Herr, ich komme. Worüber werden wir heute in Bezug auf die Eucharistie sprechen?

Jesus: Das Thema ist die gebührende Ehrfurcht, mit der Ich aufgenommen werden möchte: wie man sich dem Himmlischen Festmahl nähern soll.

- Das Erste was Ich wünsche, ist, dass euer Herz rein sein soll vom Schmutz der Sünde, und dies ist nur mit dem Sakrament der Beichte möglich. Es muss wahre Reue sein über die begangenen Sünden und jene, die man begehen wird: Die Absicht, aus ganzem Herzen, sie nicht mehr zu begehen und schließlich zu spüren, dass einem durch Meine Barmherzigkeit vergeben ist.

- Das Zweite ist ein inniges Gebet vor der Kommunion, um so ein liebevolles Opfer für die Heilung der Seelen darzubringen.

- Das Dritte ist Mein Empfang auf den Knien, unbedingt auf den Knien!

Debora: Aber Herr, einmal machte ich das bei den Passionisten von Manduria und der Zelebrant begann wie am Spieß zu schreien.

Jesus: Ja, es ist genau so. Es ist der Satan, der sich entfesselt, da er selbst ähnliche Anweisungen in den Menschen geschaffen hat, um das Sakrament der Sakramente(59) zerstören zu können. Ich sage dir, dass niemand von euch die Göttliche Hoheit stehend empfangen darf; zumindest sollt ihr als Zeichen dafür, dass ihr Mich als König und Retter anbetet, die Knie beugen. Gib du, zumindest du, als vollkommene Schülerin dieses Beispiel.

Debora: Aber Herr, sie werden das niemals annehmen.

Jesus: Das ist nicht wichtig, gib zu verstehen, dass der „Ich-bin-da“(60) so spricht und nur er weiß, wohin dieser Ungehorsam führen könnte. Ich bin es, der heilige Arzt, der Ich mit Meinen heiligen Händen wirke, aber ihr sollt den Schatz nicht in den Händen empfangen! Ich sprach: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.“(61) Ich sagte nicht: „Ich bin die Frucht der natürlichen Ernte.“

Ich bin das geistige Brot und möchte so empfangen werden, wie es Meine Mutter durch die heiligen Bilder zeigte: die Hände gefaltet, in der Haltung eines innigen Gebets!

Es gibt keinen Engel, der beim Akt des Mich Empfangens stehen bleiben würde. Haltet ihr euch also für größer als die Engel? Nein, das erhabenste Gebet, das ihr darbringen könnt, ist genau diese Geste der Demut und des Niederfallens am Fuße meines heiligen Altars. Ich werde nicht mehr lange diese Unausgeglichenheiten tolerieren: Zu viel Verwirrung herrscht in Meinem Haus! Doch durch das Werk Meiner Hände werdet ihr in wenigen Tagen so große Zeichen und Wunder sehen, dass ihr versteht, welche Ungerechtigkeiten vorgeherrscht haben! Ich vermehre gerade das Wunder des Brotes in vielen Seelen.(62) Mein Brot wird sich in all seiner Allmacht zeigen!

Debora: O Herr, wie sehr wünsche ich, dass auch ich dieses Brot aus Deinen Händen empfange!

Jesus: Ist es ein Herzenswunsch, erfüllt vom Geist der Anbetung und der Sühne?

Debora: Ja

Jesus: Dann bereite dich also vor und benachrichtige alle davon, dass ich, die Liebe, bald bei deinen öffentlichen Erscheinungen noch dieses Zeichen setzen werde, aber denk dann daran, die Zunge weit herausgestreckt zu halten, und dann werden es alle sehen. Die ganze Welt wird daran teilhaben. Hilf mir, die Sünder zu retten.

Doch danke nun dem Vater für so viel Barmherzigkeit. Wiederhole mit mir:

Danke, Vater, für all Deine guten Taten,

Dir seien der Ruhm und die Ehre in Ewigkeit.

Amen.


Ich segne dich. Der „Ich-bin-da“ hat zu dir gesprochen!

Etwas später, um 14.15 Uhr, weinen die kleine Muttergottesstatue von Fatima und das Bildchen der Muttergottes des gesegneten Ölbaums (welches am Tag davor Öl verströmt hatte) Blutstränen.

(59) Der Priester mag einem Dekret gehorchen, doch dieses Dekret kann vom Höchsten nicht gern gesehen sein.

(60) Ex 3,14

(61) Joh 6,51

(62) Hier bezieht er sich auf das Eucharistische Wunder, das sich mehrere Male auf Deboras Zunge ereignete.
2 weitere Kommentare von Caeleste Desiderium
Caeleste Desiderium
Die urkirchliche Kommunionpraxis
I. Die Mundkommunion der frühen Kirche:
Bereits im Alten Bund galt das Anfassen ,,Heiliger Sachen“ (insbesondere des Allerheiligsten) durch Laien als Sünde:
,,Usa (ein Laie) streckte seine Hand nach der Lade Gottes aus und faßte sie an . Gott erschlug ihn auf der Stelle wegen dieser Vermessenheit. ., (2 Sam 6,6—7).
Der hl. Papst Sixtus I. (117—126), der als …Mehr
Die urkirchliche Kommunionpraxis

I. Die Mundkommunion der frühen Kirche:
Bereits im Alten Bund galt das Anfassen ,,Heiliger Sachen“ (insbesondere des Allerheiligsten) durch Laien als Sünde:
,,Usa (ein Laie) streckte seine Hand nach der Lade Gottes aus und faßte sie an . Gott erschlug ihn auf der Stelle wegen dieser Vermessenheit. ., (2 Sam 6,6—7).

Der hl. Papst Sixtus I. (117—126), der als siebter Papst 50 Jahre nach dem hl. Petrus regierte, ,,brachte nachdrücklich die apostolischen Regeln in Erinnerung, indem er festsetzte, daß allein Diener des Kultes, die Priester, die heiligen Geheimnisse berühren dürfen“.

In seinem ,,Sendschreiben an alle Kirchen“ tadelt er streng die damaligen Missstände der Verunehrung heiliger Gefässe durch ,,menschlichen Gebrauch“ und mahnt zur Beachtung der Vorschrift, ,,dass die heiligen Gefässe von keinem anderen als von geweihten und dem Herrn zugeeigneten Menschen berührt werden sollen. Es ist nämlich sehr unwürdig, dass die geweihten Gefässe... von anderen als dem Herrn Dienenden und ihm geweihten Männern in die Hände genommen werden, damit nicht der Herr über solche Anmassungen erzürnt, seinem Volk Plagen auferlege....“
Daraus folgt, daß die frühe Kirche noch streng an der von Christus eingesetzten Mundkommunion festhielt.

Hl. Papst Eutychian (275—283):


,,Keine Frau trete an den Altar heran noch berühre sie den Kelch des Herrn.,,Niemand möge sich anmaßen, einem Laien oder einer Frau die Kommunion zuüberlassen, um sie einem Kranken zu bringen.“
Caeleste Desiderium
Mundkommunion ist göttliches Prinzip
Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die Mundkommunion ,,hält die Gefahr der Verunehrung der eucharistischen Gestalten fern.“ Eine altehrwürdig Überlieferung von solcher Bedeutung zu ändern betrifft ja nicht nur die Disziplin. Es steht auch sehr zu befürchten (timentur forte), dass die neue Form der Kommunionspendung (Handkommunion) Gefahren nach sich zieht: …Mehr
Mundkommunion ist göttliches Prinzip

Theologischer Grund:
Papst Paul VI.: Die Mundkommunion ,,hält die Gefahr der Verunehrung der eucharistischen Gestalten fern.“ Eine altehrwürdig Überlieferung von solcher Bedeutung zu ändern betrifft ja nicht nur die Disziplin. Es steht auch sehr zu befürchten (timentur forte), dass die neue Form der Kommunionspendung (Handkommunion) Gefahren nach sich zieht:

Minderung der Ehrfurcht vor dem allerheiligsten Altarsakrament. Profanierung (Entweihung) eben dieses Sakramentes und Verfälschung der rechten Lehre,“

,,Deshalb ermahnt der Apostolische Stuhl Bischöfe, Priester u. Gläubige eindringlich (vehemenenter hortatur), der erprobten und hiermit neu bestätigten Vorschrift (der Mundkommunion) beflissen Folge zu leisten (studiose obsequantur)“ (Memoriale Domini, 1969).
Diese Vorschrift hat bis heute Gültigkeit.
Link Memoriale Domini
(Wortlaut) kathpedia.com/index.php/Memoriale_domini....
Tina 13 teilt das
5
Kommunion.
KommunionMehr
Kommunion.

Kommunion
Tina 13
🙏
Caeleste Desiderium
10-Punkte- Zerstörungsprogramm
Im Jahre 1991 hat Don Gobbi bei den großen Exerzitien in Valdragone (San Marino) über drei Punkte eines 10-Punkte- Zerstörungsprogrammes gesprochen, das sich die Freimaurer ausgedacht haben, um die kath. Kirche zu vernichten. (Dieses Programm steht in einem Buch, das in Brasilien in portugiesischer Sprache herausgekommen ist.) Hier die drei Punkte:
1. "Wir müssen …
Mehr
10-Punkte- Zerstörungsprogramm
Im Jahre 1991 hat Don Gobbi bei den großen Exerzitien in Valdragone (San Marino) über drei Punkte eines 10-Punkte- Zerstörungsprogrammes gesprochen, das sich die Freimaurer ausgedacht haben, um die kath. Kirche zu vernichten. (Dieses Programm steht in einem Buch, das in Brasilien in portugiesischer Sprache herausgekommen ist.) Hier die drei Punkte:
1. "Wir müssen die Katholiken dazu bringen, daß sie stehend kommunizieren, denn wenn sie vor ihrem Gott nicht mehr knien, dann werden sie auch bald nicht mehr an ihn glauben."
Was sagt uns aber der heilige Apostel Paulus im Philipperbrief 2,10: "... auf daß vor dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge im Himmel, auf der Erde und unter der Erde." Die heilige Hostie ist aber nicht der Name Jesu, sondern Jesus selbst!
2. "Wir müssen ihnen die Hostie in die Hand geben, damit sie jede Ehrfurcht vor dem Heiligen verlieren."
3. "Wir müssen ihren Opfergottesdienst zu einer Gemeinschaftsfeier umfunktionieren."

Diese drei Punkte sind mit der ganzen Brutalität kirchlicher Behörden und mit aller Macht des bischöflichen Amtes durchgesetzt worden. Und wehe dem Priester, wenn er diese drei Punkte mit seinem Gewissen nicht vereinbaren kann, dann ist er schon seiner Pfarrei enthoben.
Was will man damit erreichen? Glaubt man, daß durch solche Änderungen und Ehrfurchtslosigkeiten die Kirchen wieder gefüllt und der stille Auszug aus der Kirche gestoppt werden kann?
Und glaubt man etwa, daß mehr Menschen zur Kirche finden, wenn Moral und die Gebote Gottes untergraben werden?