Josef P.
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Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums zur Petition “Ja zur Abschaffung der eugenischen …

Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums zur Petition “Ja zur Abschaffung der eugenischen Indikation" Sehr geehrte Frau Bundesministerin …More
Offener Brief an Frau Bundesministerin Dr. Sabine Oberhauser auf die Reaktion des Gesundheitsministeriums zur Petition “Ja zur Abschaffung der eugenischen Indikation"
Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Oberhauser!
Die Antwort auf die Petition an Sie bezüglich humanerer Bestimmungen für die „Fristenregelung“, besonders jener der „Eugenischen Indikation“, welche Sie mir durch das „BürgerInnenservice“ übermittelt haben, enthält eine Reihe gravierender Unrichtigkeiten, die ich hiermit im Einzelnen darlege:
Wenn Menschen ihresgleichen töten ist es niemals eine humane „Lösung“
1.) Ihre Stellungnahme: „Jede Frau hat das Recht für sich selbst zu entscheiden und zu beurteilen, was die beste Lösung für sie ist.“ beinhaltet
a) die Anmaßung, dass jede Frau ein Tötungsrecht über ihr ungeborenes Kind hat. Eine derartige Tat kann aber niemals ein „Recht“ sein, so wie das Töten eines unschuldigen Menschen niemals ein „Menschenrecht“ oder eine „Lösung“ sein kann. Wenn eine Gesellschaft ein „Recht“ …More
Josef P.
Ja, RellümKath, das wird sie höchstwahrscheinlich, sonst müsste sie ja über ihre substanzlosen Abtreiber-Sprüche diskutieren. Aber jemand hat ihrer …More
Ja, RellümKath, das wird sie höchstwahrscheinlich, sonst müsste sie ja über ihre substanzlosen Abtreiber-Sprüche diskutieren.
Aber jemand hat ihrer Tötungs-Ideologie, die an die euphemistische NS-Diktion vom "Gnadentod" erinnert, widersprochen!
Sie bekommt diesen "Offenen Brief" auch noch mit der Post zugestellt. Falls Sie überhaupt antwortet (es besteht an sich ministerielle Antwortpflicht) wird sie sich wohl neuerlich aus der Verantwortung winden und das ungeheure, historische Verbrechen der Massenvernichtung von rund 3 Millionen ungeborenen Kindern in Österreich, das an Opferzahlen jedes andere Verbrechen in Österreich weit in den Schatten stellt, beschönigen und weiterhin als "Fortschritt" hochpreisen.
Die individuelle Straffreiheit lässt die Täter (Frau, Partner, Arzt, Politiker, Bischöfe durch fehlenden Widerstand) zwar ungeschoren, doch die Strafe wird durch die Auslöschung der dekadenten Ethnie und deren Minorisierung in der gewandelten, das Vakuum der Massenvernichtung füllenden …More
liabchrist
Das gezeugte Kind gehört nicht der Mutter sondern der Gotteswelt: Alle ruhenden Christen und verantwortlichen Politiker (auch mit dem "C") versündigen …More
Das gezeugte Kind gehört nicht der Mutter sondern der Gotteswelt: Alle ruhenden Christen und verantwortlichen Politiker (auch mit dem "C") versündigen sich in Gott!
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Ist PEGIDA ein letztes Aufflackern des Widerstandes gegen die Islamisierung?

Wenn jede aufeinander folgende Generation der Einheimischen um die Hälfte abnimmt, weil im Schnitt jede Frau nur mehr ein Kind auf die Welt bringt und die Moslems mindestens die doppelte Kinder-Anzahl …More
Wenn jede aufeinander folgende Generation der Einheimischen um die Hälfte abnimmt, weil im Schnitt jede Frau nur mehr ein Kind auf die Welt bringt und die Moslems mindestens die doppelte Kinder-Anzahl aufweisen, ist die Minorisierung der vor-moslemischen, indigenen Bevölkerung besiegelt und nur mehr die Frage eines Lebensalters von drei Generationen!
So prognostiziert auch das angesehene „Vienna Institute of Demography“ der „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“ für das Jahr 2051 eine moslemische Mehrheit der Bevölkerung in Österreich unter 15 Jahren:
“If current fertility trends remain constant, Islam could represent the majority religion for those below 15 years of age in 2051. Other religion categories are estimated to constitute 7-12% of the population by 2051.”
http://www.oeaw.ac.at/vid/download/WP2006_01.pdf
Darauf weise ich auch mit meinem Transparent „Integriert die ungeborenen Kinder! – Willkommenskultur für die Ungeborenen! – Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!“ …More
Josef P.
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Offener Brief an die KAÖ-Präsidentin Mag. Gerda Schaffelhofer

Offener Brief an die KAÖ-Präsidentin Mag. Gerda Schaffelhofer (Gegenüber dem Original ca. um die Hälfte gekürzt) Sehr geehrte Frau Mag. Schaffelhofer! Der „kath-press“-Meldung vom 6. 2. 2015 entnehme …More
Offener Brief an die KAÖ-Präsidentin Mag. Gerda Schaffelhofer
(Gegenüber dem Original ca. um die Hälfte gekürzt)
Sehr geehrte Frau Mag. Schaffelhofer!
Der „kath-press“-Meldung vom 6. 2. 2015 entnehme ich dem Artikel „Beratung ausbauen“
folgende Darstellung:
„Die KAÖ-Präsidentin hob zugleich hervor, dass die Streichung der eugenischen Indikation allein nicht genügt. Für die betroffenen werdenden Eltern sei die Aussicht, ein behindertes Kind zu bekommen, oft sehr belastend. Sie bräuchten Beratung und Unterstützung. Organisationen wie etwa die "Aktion Leben" bieten diese auch in entsprechender Qualität an; diese Beratung muss gefördert werden, so Schaffelhofer.“
Es ist Kennern der kirchlichen Feministinnen-Szene bekannt, dass die „Aktion Leben“ eine Untergliederung der “Katholischen Aktion“ ist, deshalb wundert es nicht, dass Sie der Meinung Ausdruck verleihen, die „Aktion Leben“ würde eine Beratung „in entsprechender Qualität“ anbieten.
Was aber sagen österreichische Bischöfe zur „Aktion …More
Josef P.
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Papst Franziskus: Kurie leidet an Glaubens-Alzheimer

In seiner Weihnachts-Ansprache an die Kurie spricht Papst Franziskus von „geistlichem Alzheimer" und zählt fünfzehn Krankheiten auf, darunter auch „Die Krankheit der schizophrenen Existenz“. Ein so …More
In seiner Weihnachts-Ansprache an die Kurie spricht Papst Franziskus von „geistlichem Alzheimer" und zählt fünfzehn Krankheiten auf, darunter auch „Die Krankheit der schizophrenen Existenz“. Ein so erbärmliches, ja beleidigendes, die Kurie in psychiatrische Nähe rückendes Zeugnis hat noch kein Papst seinem Führungs-Gremium ausgestellt! Zu den engsten Mitarbeitern des Papstes zählt der Präfekt des päpstlichen Hauses, dem auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. angehört, Erzbischof Dr. Georg Gänswein. Da der Papst ihn nicht ausdrücklich ausgenommen hat, gilt diese Beurteilung auch für ihn.
Beispiel Erzbischof Gänswein
Wie es in der Kurie und speziell bei Erzbischof Gänswein zugeht, kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Seit Jahren habe ich mehrere Briefe an Papst Benedikt XVI. geschrieben und auch bereits an Papst Franziskus. Es handelt sich um die Mitwirkung der Kirche an der Abtreibung. HLI-Lebensschützer konnten vor der Fleischmarkt-Klinik in Wien ein Baby retten, für das die …More
Josef P.
Offiziell natürlich nicht, aber er wird versetzt und damit geknebelt. Papst Franziskus sollte die Alzheimer- und Schizophrenie-Patienten auf Urlaub …More
Offiziell natürlich nicht, aber er wird versetzt und damit geknebelt. Papst Franziskus sollte die Alzheimer- und Schizophrenie-Patienten auf Urlaub schicken. Wenn er sie trotzdem an ihrer Karriere basteln, herumwerken und der Presse den g'schamster (gehorsamster) Diener machen lässt, ist er selbst schuld und handelt fahrlässig.
Josef P.
stefan 4711, gut gebrüllt Löwe! Ja, Papst Franziskus hat sich nicht ausgenommen. Ob er allerdings auch sich selbst zur Kurie zählt, ist fraglich. …More
stefan 4711, gut gebrüllt Löwe! Ja, Papst Franziskus hat sich nicht ausgenommen. Ob er allerdings auch sich selbst zur Kurie zählt, ist fraglich. Tatsache ist, dass er "nicht immer über Abtreibung reden" will und glaubt, denselben Gott wie die Moslems anzubeten. Ich wusste bisher nicht, dass die auch einen Dreieinigen Gott anbeten. Jeder Papst hat die Kure, die er verdient!
Josef P.
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Wlaschek-Imperium gibt offenbar auf!

Von Markus Miller von Pro-Life Deutschland erhielt ich folgende Nachricht: „die FLE GmbH hat dem Druck Ihrer Demonstration vor dem Palais Kinsky offenbar nicht standgehalten. Inzwischen hat der Anwalt …More
Von Markus Miller von Pro-Life Deutschland erhielt ich folgende Nachricht:
„die FLE GmbH hat dem Druck Ihrer Demonstration vor dem Palais Kinsky offenbar nicht standgehalten.
Inzwischen hat der Anwalt der FLE GmbH erklärt, nicht an den Abtreiber Stapf zu vermieten.
Wenn diese Aussage stimmt, ist das ein großer Erfolg, den die ungeborenen Kinder ganz wesentlich Ihnen zu verdanken haben.“
Auf Nachfrage erhielt ich folgende ergänzende Information, die auf Günther Annen, den unerschrockenen deutschen Lebensschützer, zurückgeht:
„Der mögliche neue Vermieter, die "FLE gmbH" aus Wien, ließ uns durch Ihren Rechtsanwalt Prof. Dr. Markus Ruttig aus Köln folgendes mitteilen:
"...daß zwischenzeitlich feststeht, daß die Räumlichkeiten im Stuttgarter Maybach-Center
nicht an Herrn Stapf vermietet werden." www.babykaust.de/…/cbh-koeln.html So konnte durch die Zusammenarbeit deutscher und österreichischer Lebensschützer die Einnistung von Abtreiber Stapf in Wien vorerst verhindert werden! Preiset den …More
Josef P.
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Gebets-Aufruf von Befürwortern der "Fristenlösung"?!

So bitter es ist, einem vordergründig gut scheinenden Gebets-Aufruf anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ zu widersprechen, ich muss es um der Wahrheit Willen tun! Die „Aktion Leben“, deren Mitarbeiter …More
So bitter es ist, einem vordergründig gut scheinenden Gebets-Aufruf anlässlich 40 Jahre „Fristenlösung“ zu widersprechen, ich muss es um der Wahrheit Willen tun!
Die „Aktion Leben“, deren Mitarbeiter ich selbst war und auf die man stößt, wenn man den beigefügten Link www.lebenskonferenz.at anklickt und die im Rahmen dieses Gebets-Aufrufes offenbar vorgibt, gegen die „Fristenlösung“ zu sein, hat in der „Standortbestimmung“ 1989 die Seite gewechselt und befürwortet seitdem die „Fristenlösung“, der in den letzten 40 Jahren etwa 3 Millionen ungeborener Kinder zum Opfer gefallen sind und dadurch der Islamisierung Österreichs den Weg bereitet. Nachdem ich dies während einer TV-Diskussion (Peschke – Huber) erfuhr, trat ich sofort aus.
Die „Seitenblicke“-Journalistin Dr. Senta Ziegler, die unter anderem „Österreichs First Ladies“ sowie die Biografie von Dagmar Koller „Jetzt fängt’s erst richtig an“ geschrieben hat, wird im September-Heft der „Aktion Leben“ mit folgender Aussage zitiert: „Ich …More
Josef P.
Die URL kann nicht vollständig kopiert werden, Interessierte mögen im Internet unter "Messvorschlag Tag des Leben" googelnMore
Die URL kann nicht vollständig kopiert werden, Interessierte mögen im Internet unter
"Messvorschlag Tag des Leben" googeln
Josef P.
nochmals, die vollständge URL zur Messgestaltung der "Aktion Leben" lautet: www.bing.com/search Solche Messen wurden auch 2014 in Tirol praktiziert.More
nochmals, die vollständge URL zur Messgestaltung der "Aktion Leben" lautet:
www.bing.com/search
Solche Messen wurden auch 2014 in Tirol praktiziert.
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Josef P.
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Keine Tötungs-Stätte im Maybach Center

Titel: Kein Hungerstreik, aber Demonstration vor dem Palais Kinsky und offener Brief an Herrn Karl Wlaschek! Offener Brief an Herrn Karl Wlaschek! Sie sind eine, mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen …More
Titel: Kein Hungerstreik, aber Demonstration vor dem Palais Kinsky und offener Brief an Herrn Karl Wlaschek!
Offener Brief an Herrn Karl Wlaschek!
Sie sind eine, mit dem „Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich“ ausgezeichnete Persönlichkeit. Im Palais Kinsky, das sich in Ihrem Besitz befindet, haben Sie ein Mausoleum errichtet, in welchem Ihre Eltern und Ihre vierte Frau bestattet sind. Sie selbst sind als bald 100-Jähriger mit einem hohen Alter gesegnet und haben hier auch Ihre Grabliege vorbereitet.
Während Sie nun zurecht ein würdiges Grab in Anspruch nehmen, vermietet die im Palais Kinsky ansässige „FLE GmbH“ Immobilien an Abtreibungs-Ärzte wie in Kaiserslautern am Pfaffplatz 10, wo ungeborene Kinder von Dr. P. E. Rosbach getötet werden und auch dem Abtreibungs-Arzt Dr. Friedrich Stapf sollen Immobilien der „FLE GmbH“ vermietet werden, wobei auch das Palais Kinsky in Betracht kommt.
Der Vermietungs-Vorgang soll geheim gehalten und die Öffentlichkeit …More
Coelestin V
Die armen Kinder! Wehe uns, wenn wir uns einst rechtfertigen muessen und von IHM gefragt werden, ob wir wirklich genug dagegen taten.
Tina 13
🙏 Gott wird alle Länder strafen die Seine Schöpfung töten! Da brauchst's keine Brille. ER wird es tun!More
🙏 Gott wird alle Länder strafen die Seine Schöpfung töten!
Da brauchst's keine Brille.
ER wird es tun!
Josef P.
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„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“

„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“ So hymnisch beschrieb Amtsnachfolgerin Gabriele Heinisch-Hosek die frühere Frauenministerin Barbara Prammer (ORF, 3. 8. 2014, 14-Uhr-Nachrichten), die tags …More
„Sie wollte jeder Frau ihren Weg ermöglichen“ So hymnisch beschrieb Amtsnachfolgerin Gabriele Heinisch-Hosek die frühere Frauenministerin Barbara Prammer (ORF, 3. 8. 2014, 14-Uhr-Nachrichten), die tags zuvor verstorben war.
Doch trifft dies auch für jene ungeborenen Frauen zu, deren Lebensweg bereits im Mutterleib gewaltsam zu Ende ging?
In ihren drei Jahren als Frauenministerin war sie verantwortlich für rund 90.000 vorgeburtlichen Kindstötungen, folgt man den üblichen, untertriebenen Schätzungen von 30.000 Abtreibungen jährlich - die Ärztekammer schätzt hingegen die Zahl jährlicher Abtreibungen auf „84.000“ („Gynnie, S. 15) – so waren 45.000 dieser abgetriebenen Menschen Frauen. Ihnen wollte Prammer offensichtlich nicht „ihren Weg ermöglichen“.
Der „Gewaltschutz“, den sie für die Frauen beanspruchte, kam vielleicht hunderten Frauen zugute, nicht aber den zigtausenden ungeborenen, aber in allen körperlichen und seelischen Anlagen bereits für ihr ganzes Leben unabänderlich festgelegten …More
Tradition und Kontinuität
@katholos 77 Im Prinzip haben Sie natürlich recht. Es darf aber nicht vergessen werden, dass der Wiener Kardinal, und andere Kirchenleute, mit ihren …More
@katholos 77
Im Prinzip haben Sie natürlich recht. Es darf aber nicht vergessen werden, dass der Wiener Kardinal, und andere Kirchenleute, mit ihren unangebrachten Lobhudeleien diese unguten Reaktionen erst provoziert haben. Manchmal ist es besser zu schweigen, oder aber ein neutrales Statement abzugeben.
Josef P.
Lieber Josef Clemens, Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte, ich habe in meinem Kommentar mit dem „Daumen drehen“ bewusst ein Stück provoziert, um …More
Lieber Josef Clemens, Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte, ich habe in meinem Kommentar mit dem „Daumen drehen“ bewusst ein Stück provoziert, um herauszustellen, was das Wort Jesu: „Richtet nicht“ sicher nicht bedeuten kann und wie es im Zusammenhang mit seinen vielen anderen Aussagen zu verstehen ist, was in dem langen Artikel gut zum Ausdruck kommt.
Eines ist noch sehr wichtig: Die Welt ist so voll von abscheulichen Verbrechen: Baby-, Klassen-,Rassen-Holocaust, dass der Mensch sich angesichts dieser unfassbaren Grausamkeiten an die Gerechtigkeit Gottes klammert, als einzige Instanz, vor der Leute wie Hitler, Stalin, Pol-Pot und die vielen Abtreibungs-Schergen, beginnend mit Simone de Beauvoir, der Galionsfigur der Feministinnen, welche Kinder als „Parasiten“ bezeichnete und die erste Abtreibungs-Klinik der Welt einrichtete und ihren Jüngerinnen bis zu Dohnal und Prammer, die der irdischen Gerechtigkeit entronnen sind, erscheinen und Rechenschaft geben müssen.
Wenn dann die Barmherzigkeit …More
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Josef P.
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Karmasin auf Seite der Abtreibungs-Lobby!

Familienministerin Dr. Sophie Karmasin lehnt eine Verbesserung der Beratung vor der Abtreibung ab. Abtreibungsärzte, die vom Töten der ungeborenen Kinder leben, sollen weiterhin, wie seit Einführung …More
Familienministerin Dr. Sophie Karmasin lehnt eine Verbesserung der Beratung vor der Abtreibung ab. Abtreibungsärzte, die vom Töten der ungeborenen Kinder leben, sollen weiterhin, wie seit Einführung der „Fristenlösung“, beraten. Ebenso soll es, wie in den vergangenen 40 Jahren, keinerlei Kriterien für diese Beratung geben, wie dies etwa im deutschen Schwangerschaftskonfliktberatungsgesetz der Fall ist, wo die Beratung „jede nach Sachlage erforderliche medizinische, soziale und juristische Information“ umfasst. Eine selbstverständliche gesetzliche Vorgabe, die in Österreich derzeit eine unerreichbare Utopie ist!
Allein durch die Beendigung der Beratung durch Abtreibungsärzte, die an jeder Tötung kommerziell interessieret sind, könnten jährlich tausende ungeborene Kinder gerettet werden!
Das Ministerium begründet seine Ablehnung damit, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen und bei einer Trennung von Beratung und …More
Josef P.
Wörtlich schreibt das Ministerium: „dass dies unter Umständen für kirchliche Beratungseinrichtungen, ähnlich wie es in Deutschland vor einigen Jahren …More
Wörtlich schreibt das Ministerium:
„dass dies unter Umständen für kirchliche Beratungseinrichtungen, ähnlich wie es in Deutschland vor einigen Jahren der Fall war, den verpflichtenden Ausstieg aus der geförderten Familienberatung bedeuten könnte.
Angesichts der Tatsache, dass in Österreich mehr als ein Viertel der geförderten Familienberatungsstellen in kirchlicher Trägerschaft stehen, kann ich daher Ihre Petition nicht unterstützen, wäre doch mit einem derartigen Ausfall an Beratungskapazität die flächendeckende Versorgung mit geförderten Familienberatungsstellen gefährdet und damit ein Grundpfeiler der psychosozialen Versorgung in Österreich in Frage gestellt.“

Dadurch steht durch ein ministerielles Schreiben fest, dass mehr als ein Viertel der Familienberatungsstellen Österreichs durch „ergebnisoffene“ Beratung, die es laut Aussage des früheren Erzbischofs von Salzburg, Dr. Alois Kothgasser nicht geben kann: „eine ‚ergebnisoffene‘ Beratung im Namen der Kirche kann es nicht geben“ („…More
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. sie haben es erkannt, nicht die Politik ist das wahre Übel beim Massenmord an ungeborenen Kindern in Ö , sondern die von Mietlingen …More
Sehr geehrter Josef P. sie haben es erkannt, nicht die Politik ist das wahre Übel beim Massenmord an ungeborenen Kindern in Ö , sondern die von Mietlingen und Wölfen im Schafspelz regierte "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" auch bekannt unter den Namen "Konzilskirche" alias "Die Neue Kirche" die ja "Pro CHOICE" agiert und vielleicht spitzt ja Fr. Karmasin, nun da sie sich auf Seiten der Abtreibungslobby gestellt hat, das sie ebenso wie zwei andere "Abtreibungsbefürworterinnen" aus den Händen des Wiener Erzbischofs einen kirchlichen Orden empfangen darf.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef P.
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Wohlige Wärme durch Baby-Holocaust in Österreich

Fernwärme durch Verbrennen ungeborener Kinder gibt es nicht nur in England, sondern auch in Österreich! Die staatlich ausgezeichneten „Entsorgungsbetriebe Simmering“ (EBS) verwerten die vorgeburtlich …More
Fernwärme durch Verbrennen ungeborener Kinder gibt es nicht nur in England, sondern auch in Österreich! Die staatlich ausgezeichneten „Entsorgungsbetriebe Simmering“ (EBS) verwerten die vorgeburtlich getöteten Kinder zur Heizung!
Wie aus einer Werbe-Broschüre der EBS hervorgeht, wird der „Spitalsmüll“, in dem sich auch die ungewollten und durch Abtreibung getöteten Menschen befinden, zur Gewinnung von Fernwärme verwendet.
Der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl brüstet sich damit, dass Wien die einzige Stadt ist, „die den gesamten thermisch verwertbaren Sonderabfall“ korrekt und unter Einhaltung der strengsten Limits entsorgt.
Die rund 3 Millionen im Rahmen der „Fristenlösung“ vorgeburtlich getöteten Kinder in Österreich durften somit als letzten Nutzen für die Gesellschaft, welche sie als Brüder und Schwestern nicht leben lassen wollte, wenigsten ihren Körper für die Wärme-Erzeugung opfern, bevor ihre Asche ihren letzten Zweck im „Ringwall“ der Sondermüll-Deponie „Rautenweg“ zur …More
Josef P.
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Wohlige Wärme durch Baby-Holocaust in Österreich. Fernwärme durch Verbrennen ungeborener Kinder gibt es nicht nur in England, sondern auch in Österreich! Die staatlich ausgezeichneten „Entsorgungsbetriebe …More
Wohlige Wärme durch Baby-Holocaust in Österreich.
Fernwärme durch Verbrennen ungeborener Kinder gibt es nicht nur in England, sondern auch in Österreich! Die staatlich ausgezeichneten „Entsorgungsbetriebe Simmering“ (EBS) verwerten die vorgeburtlich getöteten Kinder zur Heizung!
Wie aus einer Werbe-Broschüre der EBS hervorgeht, wird der „Spitalsmüll“, in dem sich auch die ungewollten und durch Abtreibung getöteten Menschen befinden, zur Gewinnung von Fernwärme verwendet.
Der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Häupl brüstet sich damit, dass Wien die einzige Stadt ist, „die den gesamten thermisch verwertbaren Sonderabfall“ korrekt und unter Einhaltung der strengsten Limits entsorgt.
Die rund 3 Millionen im Rahmen der „Fristenlösung“ vorgeburtlich getöteten Kinder in Österreich durften somit als letzten Nutzen für die Gesellschaft, welche sie als Brüder und Schwestern nicht leben lassen wollte, wenigsten ihren Körper für die Wärme-Erzeugung opfern, bevor ihre Asche ihren letzten Zweck im „…More
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Josef P.
Was sind das für „Menschen“, die ihre Kinder millionenfach allein in Österreich nach dem Gesetz „abtreiben“, also im Mutterleib zerstückeln, zerfetzen …More
Was sind das für „Menschen“, die ihre Kinder millionenfach allein in Österreich nach dem Gesetz „abtreiben“, also im Mutterleib zerstückeln, zerfetzen, vergiften dürfen?
Was ist das für eine Gesellschaft, die ein solches unfassbares Verbrechen gutheißt, als „Errungenschaft“ bejubelt?
Was ist das für eine „Kirche“, die in ihren Pastoral-Ämtern eine „ergebnisoffene“, also tötungsoffene Beratung durchführt, Abtreibungen in der Fiala-Klinik in Salzburg sowie in der Wiener Fleischmarkt-Klinik empfiehlt und bezahlt!
Wir dürfen auf die Schöpfung vertrauen, dass der Versucher, der Mörder von Anbeginn, der Satan, nicht das letzte Wort haben wird und Gott, „die Liebe als letzter Zweck des Universums“ (Marpingen) siegen wird!
elisabethvonthüringen
Die Gruppe "Im Mutterleib heranwachsende Menschen" ist eine Gruppe, deren Individuen unbeschriebene Blätter sind. Sie haben keine Geschichte, keine …More
Die Gruppe "Im Mutterleib heranwachsende Menschen" ist eine Gruppe, deren Individuen unbeschriebene Blätter sind. Sie haben keine Geschichte, keine Kultur, keine Meinung. Sie sind uns verborgen im Leib ihrer Mutter.
Josef P.
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Linzer Bischof verbietet „ergebnisoffene“ Beratung!

In einem Gespräch am Mittwoch, dem 12. März 2014 teilte Diözesan-Bischof Dr. Ludwig Schwarz dem Lebensschützer Dr. Josef Preßlmayer mit, dass laut Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck …More
In einem Gespräch am Mittwoch, dem 12. März 2014 teilte Diözesan-Bischof Dr. Ludwig Schwarz dem Lebensschützer Dr. Josef Preßlmayer mit, dass laut Bischofsvikar und Pastoralamts-Direktor Wilhelm Viehböck im Pastoralamt der Diözese Linz in der Kapuzinerstraße 84 sich keine Beratungsstelle der „Aktion Leben“ mehr befindet, in der „ergebnisoffen“ beraten wird. Es gibt dort nur mehr eine Hilfsstelle für schwangere Mütter.
Im Verlauf des längeren Gespräches bekräftigte der Bischof, dass es in Linz keine „ergebnisoffene“ Beratung mehr geben wird. Gemeinsam mit Dr. Preßlmayer redigierte Bischof Schwarz eigenhändig einen Artikel der Zeitschrift „Der 13.“ folgenden Inhalts:
Kirche satanisch verstrickt
Verwerflich ist, wenn sich die katholische Kirche als „mystischer Leib des Herrn“ an der „Fristenlösung“ mit der „ergebnisoffenen“ Beratung durch die so genannte „Aktion Leben“, welche die „Fristenlösung“ befürwortet, in ihren „Pastoral“-Ämtern beteiligt.
Auch gegen diese satanische Verstrickung …
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Josef P.
Ja, dieser Artikel "Pro und Contra Mifegyne" ist mir bekannt, sehr geehrter "a.t.m", er ist in meinen Dokumentationen als Faksimile zu abgebildet. Hier …More
Ja, dieser Artikel "Pro und Contra Mifegyne" ist mir bekannt, sehr geehrter "a.t.m", er ist in meinen Dokumentationen als Faksimile zu abgebildet. Hier ist er ohne Absätze dargestellt und verblüfft immer neu wegen der Missachtung der katholischen Lehre sowie überhaupt wegen Verwerfung des 5. Gebotes: "Du sollst nicht töten", was Bischof Aichern nicht zu stören schien. So wie sich auch die meisten anderen Bischöfe über dieses Gebot hinweg setzten, indem sie die "ergebnisoffene" Beratung der "Aktion Leben", welche die "Fristen"-End-Lösung befürwortet, in ihren Pastoral-Ämtern erlaubten!
War die "Aktion Leben“ damals noch gegen die Abtreibungspille, wird sie nun schon unaufgefordert empfohlen, indem auf die Frage nach der Schwangerschafts-Woche und der Antwort "5. Woche" die Empfehlung folgte, das „Medikament“ zu nehmen!
Immerhin war der "Tötungsschein" der Caritas Gesprächs-Thema bei der letzten Bischofs-Konferenz in Michaelbeuern. Es ist zu hoffen, dass die Stellungnahme von Bischof Ludwig …More
a.t.m
Sehr geehrter Josef P. noch unter Diözesanbischof Aichern, hat sich die Diözese Linz offen auf die Seite der Abtreibungslobby gestellt, siehe More
Sehr geehrter Josef P. noch unter Diözesanbischof Aichern, hat sich die Diözese Linz offen auf die Seite der Abtreibungslobby gestellt, siehe
www.kirchenzeitung.at/index.php und hier der Beweis das die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Oberösterreich" selber zumindest einen "Tötungsschein" ausstellte, Schwangeren-Beratungs-Bestätigung auch in der Diözese Linz aber diesen Beitrag werden sie ja sicher schon kennen.
Aber wie sagt man: In Linz beginnt´s .
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
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Josef P.
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Petition: Frauen sind der Beratung wert! - Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!.

Ich habe folgende Petition herausgegeben und veröffentlicht: Bundeskanzler Faymann: Frauen sind der Beratung wert! - Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!. Wenn Sie diese Petition unterstützen möchten …More
Ich habe folgende Petition herausgegeben und veröffentlicht:
Bundeskanzler Faymann: Frauen sind der Beratung wert! - Stoppt die Beratung durch Tötungsärzte!.
Wenn Sie diese Petition unterstützen möchten klicken Sie bitte auf folgenden Link und unterschreiben Sie die Petition:
citizengo.org/de/5081-frauen-sin…
Zur Unterstützung dieser Kampagne brauchen Sie nicht mehr als eine Minute.
Ich weiß, dass Sie die gleichen Ansichten und Prinzipien haben wie ich, und dass es auch Ihr Wunsch ist eine bessere Gesellschaft aufzubauen. Deswegen bitte ich Sie, mich bei dieser Petition, welche ich soeben auf der eher christlichen Petitions-Plattform „CitizenGO“ gestartet habe, zu unterstützen.
citizengo.org/de/5081-frauen-sin…
Wer vielleicht die linksliberale Plattform „Avaaz“ bevorzugt, kann dort ebenfalls unterzeichnen. Dies ist gleichzeitig ein Test, welche der Plattformen die Anliegen der Frauen wirklich ernst nimmt: secure.avaaz.org/…/Bundeskanzler_F… Danke sehr! Josef