Der Geist Christi – Predigt von Erzbischof Georg Gänswein
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Kardinal Burke: Römischer Ritus wird verfolgt
Kardinal Raymond Burke sprach in New York City am 23. April von einer „Verfolgung“ des römischen Ritus.
Laut NcrOnline.org sagte er, dass die Eucharistie heute „so sehr geschwächt“ sei, „zum Teil“ wegen der Veränderungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, die sie wie eine „gewöhnliche Sache“ erscheinen ließen.
Die Synode der Bischöfe von Franziskus führt zu „Apostasie“, erklärt Kardinal Burke: „Es tut mir leid, aber das ist eine objektive Tatsache.“
Der Kardinal stellte fest, dass man heute den Eindruck habe, „dass der Gehorsam [in der Kirche] blind ist“. Es gibt jedoch Zeiten, „in denen der Gehorsam von uns verlangt, nicht zu gehorchen“, denn „wir gehorchen nichts, was dem Willen Christi widerspricht“.
Quelle und Bild: CFM.SCJ Archiv Alexandria
Salafisten-Szene in Wien ist gefährlich
In Hamburg demonstrierten 1000 Salafisten für ein Kalifat. Deutsche Salafisten rekrutieren auch in Wien. Wer die Hass-Prediger sind. Und: Wie gefährlich die Lage wirklich ist.
Nachdem rund 1000 Islamisten am Wochenende in Hamburg lauthals für ein Kalifat und mit einschlägigen Symbolen demonstriert hatten, ist die Aufregung groß. In Österreich gab es noch keine vergleichbaren Aufmärsche.
Salafisten-Szene in Österreich relativ groß
Aber kann man deswegen Entwarnung geben? Mitnichten. Die hiesige Salafisten-Szene – jene, die ein islamistisches Kalifat auch in Europa anstreben – ist auch in Österreich relativ groß.
Salafisten-Größen rekrutieren via TikTok auch in Wien
Zudem sind sie mit jener in Deutschland vernetzt. Über TikTok läuft rekrutieren. Salafistische Hass-Prediger wie Abul Baara erreichen auch in Wien tausende muslimische Jugendliche, die radikalisiert werden.
Islamistischer Hass-Prediger trat in Wien auf
Nicht minder gefährlich ist Marcel Krass. Der Salafist ist in Deutschland eine salafistische Größe. Und er tritt auch in Wien auf, um hiesige Muslime zu ködern. Zuletzt war er Ende März in Wien, wie der Standard berichtete.
Gefährlicher Salafist aus Deutschland strahlt nach Wien rein
Auf YouTube erreicht er mit Einzelvideos mitunter über 100.000 Zuseher. Ebenfalls noch aktiv und gefährlich, ist ein weiterer Konvertit: der altbekannte Salafist aus Deutschland Pierre Vogel. Auch er strahlt seit langem nach Wien rein.
Wien als Rückzugsort für Muslimbrüder
Problematisch: Österreich gilt als Rückzugort und sogenannter sicherer Hafen für die Muslimbrüder – diese sind quasi die geistigen Väter der Salafisten.
Verfassungsschutz beobachtet Anstieg an Radikalisierung
Der heimische Verfassungsschutz beobachtet seit dem Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober einen Anstieg an Radikalisierung. Und geht auch von einer erhöhten Anschlagsgefahr in Österreich aus.
Quelle: oe24, I. Daniel
Islam-Aufmarsch in Deutschland
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Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. «Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden», sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der «Welt» (Montag). Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen. Bei der Demonstration im Stadtteil St. Georg am Samstag mit mehr als 1000 Teilnehmern waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach der Demonstration ein «hartes Einschreiten» des Staates bei derlei Veranstaltungen. «Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit Langem für die Einführung eines Kalifats», erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der «Welt». Seit langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, «ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen», so die Grünen-Politikerin. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine «Schande». Wer gegen Deutschland als angebliche «Wertediktatur» hetze und nach einem Kalifat rufe, «der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen». CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Bundesinnenministerin Faeser. «Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde», sagte er der «Bild am Sonntag». Der Rechtsstaat müsse sich «endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen».
„Traditionis Custodes“, großer Amtsmissbrauch des Papstes
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Traditionis Custodes „wird als ein großer Amtsmissbrauch des Papstes in die Kirchengeschichte eingehen“. So deutlich spricht Bischof Athanasius Schneider über das APOSTOLISCHE SCHREIBEN von Papst Franzikus vom Juli 2021. Die Einschränkung der altehrwürdigen Form der Heiligen Messe ist nicht richtig und gegen das Prinzip der Überlieferung.
Islam-Analyse
Worte von Pfarrer Jakob i.R. – Nr. 167
Bischof Athanasius Schneider: „Meine Lebensgeschichte“
Bild:CFM.SCJ – Archiv Alexandria
Becciu’s Bruder der Veruntreuung von Spendengeldern beschuldigt
Die Staatsanwälte auf Sardinien haben im Januar die Ermittlungen gegen Antonio Becciu, den Bruder von Kardinal Angelo Becciu, wegen Veruntreuung von kirchlichen Wohltätigkeitsgeldern abgeschlossen (RaiNews.it, 12. März).
Es wird erwartet, dass der Bruder Becciu und weitere Personen angeklagt werden, darunter die Ehefrau von Antonio Becciu und der örtliche Direktor der Caritas, Don Mario Curzu, und sogar Monsignore Corrado Melis, der Bischof von Ozieri.
Die Staatsanwälte auf Sardinien haben im Januar die Ermittlungen gegen Antonio Becciu, den Bruder von Kardinal Angelo Becciu, wegen Veruntreuung von kirchlichen Wohltätigkeitsgeldern abgeschlossen (RaiNews.it, 12. März).
Es wird erwartet, dass der Bruder Becciu und weitere Personen angeklagt werden, darunter die Ehefrau von Antonio Becciu und der örtliche Direktor der Caritas, Don Mario Curzu, und sogar Monsignore Corrado Melis, der Bischof von Ozieri.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass die Gruppe zwischen 2013 und 2023 mehr als 2 Millionen Euro veruntreut hat.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurden die Gelder, die über die italienische Bischofskonferenz lief, auf Wohltätigkeitskonten geleitet, die von Antonio Becciu und Don Curzu kontrolliert wurden. Das Geld wurde zur Finanzierung privater Interessen und geschäftlicher Unternehmungen verwendet.
Die Polizei fand bei der Wohltätigkeitsorganisation des Bruders „gefälschte Lieferscheine“ für angeblich 20 Tonnen Brot, die an „die Armen“ verteilt werden sollten.
Kardinal Becciu sagte während seines eigenen Prozesses, dass er ein erstes Darlehen in Höhe von 100.000 € an die Wohltätigkeitsorganisation seines Bruders genehmigt hatte, das später in eine Spende von 50.000 € von der italienischen Bischofskonferenz umgewandelt wurde.
Das Kirchenrecht, das heute nur noch angewendet wird, wenn es den Machthabern passt, verbietet die Übertragung von Kircheneigentum an Verwandte. Die Anwälte von Becciu und Curzu sagten, sie würden sich energisch verteidigen.
FaroDiRoma.it (13. März) besteht darauf, dass „alles in Ordnung ist“ und dass die ordnungsgemäße Verwaltung der Gelder durch die Diözese Ozieri im Prozess des Vatikans gegen Kardinal Becciu hinreichend dokumentiert wurde.
Die Erfahrung zeigt, dass solche Prozesse in Italien mit einer lautstarken Verurteilung enden, nur um Jahre später vom Berufungsgericht wieder aufgehoben zu werden.
Bild: Angelo Becciu © Mazur