Parlament in Arizona stimmt gegen Abtreibungsverbot von 1864
In Arizona sollte ein Atreibungsverbot aus dem 19. Jahrhundert wiedereingeführt werden. Nun stimmte nach dem Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates auch der Senat dagegen.
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In Arizona sollte ein Atreibungsverbot aus dem 19. Jahrhundert wiedereingeführt werden. Nun stimmte nach dem Repräsentantenhaus des US-Bundesstaates auch der Senat dagegen.
Den Italienerinnen seien unter anderem die Herztöne des Fötus vorgespielt worden. Außerdem hätten ihnen sogenannte Lebensschutzorganisationen Geld angeboten, sollten sie ihre Schwangerschaft fortführen.
Im US-Bundesstaat Arizona sind Abtreibungen durch ein 160 Jahre altes Gesetz nahezu komplett verboten. Jetzt steht das Verbot auf der Kippe.
In Folge 297 sprechen wir mit Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) über den KI-Einsatz von Ermittlungsbehörden. Die Völkerrechtsprofessorin Angelika Nußberger blickt auf das Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte.
2023 haben sich in Deutschland mehr Frauen für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden als im Vorjahr. Eine konkrete Ursache kann das Statistische Bundesamt anhand der Daten aber nicht erkennen.
Alle Parteien der jetzigen Regierung haben im Wahlkampf eine Liberalisierung des von der PiS radikal verschärften Abtreibungsrechts versprochen. Aber sie sind uneins, wie weit sie gehen soll.
Der Kampf für und gegen Abtreibung verläuft häufig zwischen Progressiven und Konservativen. Beide Lager übersehen dabei oft die andere Seite.
Eine Expertenkommission empfiehlt, den Schwangerschaftsabbruch zu legalisieren. Die Beratung von ungewollt Schwangeren würde sie gerne beibehalten. Was ein Berater von Pro Familia dazu sagt.
Die Regierung von Giorgia Meloni will das Abtreibungsgesetz ändern: Künftig sollen auch Lebensschutzorganisationen an Beratungsgesprächen für Frauen beteiligt werden können. Nicht nur die italienische Opposition lehnt das ab.
In der Abtreibungsfrage droht eine verfassungswidrige Grenzverschiebung, die Empfehlungen aus dem Bericht zur Neuregelung von Schwangerschaftsabbruch und Leihmutterschaft überzeugen nicht alle.
Eine Expertenkommission hat den Bericht zur Reform des Abtreibungsrechts vorgestellt und stößt auf heftige Kritik. Die Medizinethikerin Christiane Woopen erläutert die Empfehlung, CSU-Politikern Dorothee Bär lehnt sie ab.
Ein Expertenrat gibt Empfehlungen zum Umgang mit Abtreibungen. In der Ampel zeichnen sich Diskrepanzen ab. Gewarnt wird vor Debatten wie in den USA.
Die Ampel hat bestellt, die Kommission hat geliefert. Doch eine Freigabe des Schwangerschaftsabbruchs liefe dem Grundgesetz zuwider – mit weitreichenden Folgen.
Eine Kommission der Ampelregierung fordert die Legalisierung von Abtreibungen. Diese soll bis zur 22. Schwangerschaftswoche möglich sein. Das Bundesverfassungsgericht hat restriktivere Regelungen bereits zweimal für verfassungswidrig erklärt. Das dürfte auch diesmal gelten.
Die Kommission der Bundesregierung empfiehlt eine Änderung des Abtreibungsrechts in Deutschland. Die Bundesregierung möchte nun in Ruhe darüber diskutieren.
Eine von der Regierung eingesetzte Expertenkommission betrachtet den Paragrafen 218a als nicht haltbar. Sie fordern, dass Abtreibungen in Deutschland teilweise legalisiert werden sollen. Derzeit gelten Abtreibungen als grundsätzlich illegal, werden aber unter bestimmten Voraussetzungen nicht strafrechtlich verfolgt.
Sind die Regeln in Deutschland zu Abtreibung und Fortpflanzungsmedizin noch zeitgemäß? Das festzustellen sollte Aufgabe des Bundestags sein, weniger der Bundesregierung.
Die Kommission der Bundesregierung hat ihre Empfehlungen zu den Themen Schwangerschaftsabbruch, Eizellspende und Leihmutterschaft vorgestellt. Was steht in dem Papier?
Israel wappnet sich für einen Vergeltungsschlag nach dem iranischen Großangriff. In New York beginnt der Prozess gegen Donald Trump. Und die Bundesliga hat einen neuen Meister. Der F.A.Z.-Frühdenker.
An diesem Montag stellt eine Kommission ihren Bericht zur Strafbarkeit von Abtreibungen vor. Die Experten wollen offenbar eine Liberalisierung empfehlen. Die CDU warnt: Ungeborenes Leben werde „völlig schutzlos“ gestellt.
In München haben Gegner und Befürworter eines Rechts auf Abtreibung demonstriert. Sie treffen aufeinander, kommen aber nicht zusammen – und nicht auf alle wird in gleichem Maße Rücksicht genommen.
Oft müssen ungewollt Schwangere weit fahren, um Hilfsangebote zu erreichen. Schon allein an Informationen über Schwangerschaftsabbrüche zu kommen ist schwierig. Wissenschaftler fordern, den Zugang zu Ärzten und Beratung zu erleichtern.
Ein 160 Jahre altes Anti-Abtreibungs-Gesetz aus Arizona legt offen, wie sehr sich die Republikaner im Streit über Schwangerschaftsabbrüche verrannt haben. Plötzlich wirkt sogar Donald Trump gemäßigt.
Eine Studie schaut sich erstmals den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in ganz Deutschland an. Demnach leben viereinhalb Millionen Menschen außerhalb einer angemessenen Erreichbarkeit zum nächsten Angebot.
Ein Gericht des US-Bundesstaates Arizona hat ein 160 Jahre altes Abtreibungsverbot für wieder gültig erklärt. US-Präsident Joe Biden verurteilt die Gerichtsentscheidung umgehend. Er wirft den Republikanern vor, „Frauen die Freiheit wegnehmen“ zu wollen.
Die europäischen Grünen lehnen den EU-Asylkompromiss ab – eine Mehrheit dafür dürfte es dennoch geben. Das Sondervermögen ist schon fast vollständig verplant. Und Muslime feiern – überschattet vom Krieg in Gaza – das Ende des Ramadan. Der F.A.Z.-Newsletter.
Das Oberste Gericht von Arizona hat entschieden, dass ein 160 Jahre altes Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen in dem Bundesstaat in Kraft treten kann. US-Präsident Joe Biden übt scharfe Kritik an dem Urteil.
Die Ampel hat versprochen, sich mit dem rechtlichen Status von Schwangerschaftsabbrüchen zu befassen. Dafür setzte sie eine Kommission ein. Die legt nun Empfehlungen vor.
Nach Monaten des Schweigens spricht Donald Trump in einem Video das Thema Abtreibungen an. Dabei windet er sich um eine klare Positionierung – und macht lieber mit Fake News gegen die Demokraten Stimmung.
Der Vatikan hat 13 „schwere Verstöße“ gegen die Menschenwürde aufgelistet. Abtreibung steht dabei an siebter Stelle. Auch Leihmutterschaft wird verurteilt. Bei Geschlechtsumwandlungen wird der Ton moderater.
Russlands Bevölkerung schrumpft seit Langem, der Krieg gegen die Ukraine verschärft das Problem. Nun soll die Geburtenrate steigen – auch durch weniger Abtreibungen.
Nach einer tragischen Verwechslung entschuldigt sich ein Prager Krankenhaus bei einer Frau für eine irrtümlich vorgenommene Abtreibung und gibt erste Untersuchungsergebnisse des Vorfalls bekannt.
In der amerikanischen Abtreibungsdebatte geht es nicht mehr um medizinische und moralische Fragen. Es geht um politisches Kalkül – besonders im Wahljahr.
Eine schwangere Frau wollte eine Routinekontrolle ihrer Schwangerschaft machen und wurde mit einer anderen Patientin verwechselt – welche zu einer Abtreibung gekommen war.
„Bauchgefühl“ zeigt, was es bedeutet, wenn eine Frau sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheidet. Die Serie bei ZDFneo macht es sich und den Zuschauern nicht leicht. Darin liegt ihre Qualität.
Die beiden Kammern des französischen Parlaments haben die „Freiheit zum Schwangerschaftsabbruch“ in die Verfassung eingefügt. Sie sollte nicht mit einem Grundrecht verwechselt werden.