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Frauenkommission der Diözese Linz fordert Frauen-Diakone

Bild: Frau spielt Priester,
(c) alexis.lassus auf Flickr, Creative Commons

(gloria.tv/ Diözese Linz) Stellungnahme der Frauenkommission der Diözese Linz fordert Diakonat der Frau:

1998 wurde der 29. April, der Todes- und Gedenktag der hl. Katharina von Siena, vom Katholischen Deutschen Frauenbund zum „Tag der Diakonin“ ausgerufen.

An diesem Tag soll auf die Anliegen und Berufungen von Frauen in der Katholischen Kirche aufmerksam gemacht werden.

Die Frauenkommission der Diözese Linz nutzt diese Gelegenheit, um den Blick auf die in der Diözese Linz tätigen Seelsorgerinnen zu lenken und auf eine besorgniserregende Entwicklung hinzuweisen:

Der Ständige Diakonat und die Frauen

In der Diözese Linz arbeiten Frauen und Männer, Geweihte und Nicht-Geweihte in der Seelsorge. Durch den immer akuter werdenden Priestermangel wird die Not in der Seelsorge immer größer. Auf diese Situation wird in der Diözese Linz (und nicht nur dort) zunehmend mit der Weihe von ständigen Diakonen reagiert.

Neben ehrenamtlich tätigen Männern entscheiden sich verstärkt auch theologisch ausgebildete Pastoralassistenten und Pfarrassistenten dazu, sich zum ständigen Diakon weihen zu lassen. Sehr oft ist diese Entscheidung beeinflusst durch die immer dringlicher werdende Personalnot in der Seelsorge (= Mangel an geweihten Seelsorgern, die die Sakramentenspendung aufrecht erhalten können). Diese Entwicklung bringt die schwierige Situation von Frauen als Seelsorgerinnen verstärkt ins Bewusstsein.

Folgende Fragen stellen sich:

- Wo ist in Zukunft der Platz theologisch gebildeter, für die Seelsorge ausgebildeter, erfahrener Frauen (und Männer, die sich nicht weihen lassen) in der Seelsorge?

- Werden sich in Zukunft Pfarren und Personalverantwortliche noch für eine Frau als Pfarrassistentin oder Pastoralassistentin entscheiden, wenn ein Diakon „mehr darf“ aufgrund der Weihe?

- Ist es nicht eine Fehlentwicklung, die ständigen Diakone als Notlösung in der derzeitigen Situation des akuten Priestermangels einzusetzen?

Gerade in der Diözese Linz wurde in den vergangenen Jahrzehnten Frauen in der Seelsorge ein Raum eröffnet. Darin leisten sie, wie die Erfahrung zeigt, hoch qualifiziert und äußerst geschätzt wertvolle Arbeit. Dieser Raum muss erweitert und nicht beschnitten werden. Es ist im 21. Jahrhundert nicht mehr nachvollziehbar und den Menschen nicht mehr vermittelbar, dass Frauen aufgrund ihres Geschlechts von bestimmten Handlungen ausgeschlossen sein sollen.

Mit Unverständnis, Sorge und oft auch Wut sehen die Mitglieder der Frauenkommission der Diözese Linz diese unbefriedigende Entwicklung im Bereich des Ständigen Diakonats. Die Frauenkommission der Diözese Linz wird sich weiterhin für eine Kirche einsetzen, die für die Menschen da ist und allen ermöglicht ihren Fähigkeiten und Berufungen entsprechend zu arbeiten. Eine zeitgemäße Pastoral erfordert ein Einbinden aller für die Seelsorge Berufenen – Frauen wie Männer gleichberechtigt und gleichgestellt. Neue Wege gehören gedacht und gegangen.

Die Frauenkommission der Diözese Linz sammelt die Erfahrungen von Frauen aus allen kirchlichen Bereichen und vertritt ihre Anliegen. Sie besteht aus 24 Mitgliedern und wurde 1997 von Bischof emer. Dr. Maximilian Aichern als Beratungsgremium des Bischofs in Frauenfragen ins Leben gerufen.
elisabethvonthüringen
Interessante Nachrichten...2 Jahre alt, aber topaktuell.... 👍
elisabethvonthüringen
Freut Euch und jubelt...Beratungsgremien geben in Frauenfragen Antwort...z. B. Wie verhalte ich mich als Priesterlaiin im Klimakterium?
Stichtag: 30. April – Der Laienrat online. 👍 😊Mehr
Freut Euch und jubelt...Beratungsgremien geben in Frauenfragen Antwort...z. B. Wie verhalte ich mich als Priesterlaiin im Klimakterium?

Stichtag: 30. April – Der Laienrat online. 👍 😊
6 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ich weiß, es klingt lieblos, aber es geht um mein ewiges Seelenheil. Aus diesem Grunde bin ich nicht bereit, auf die fast 2000-jährige gebündelte Kompetenz der katholischen Kirche in Sachen „ars moriendi“ zu verzichten und es stattdessen mit postkonziliaren Wortgottesdienst-Spezialisten zu versuchen, die es fertigbringen, am Gründonnerstag Blumentöpfe mit Erde in einem Stuhlkreis mit gestalteter …Mehr
Ich weiß, es klingt lieblos, aber es geht um mein ewiges Seelenheil. Aus diesem Grunde bin ich nicht bereit, auf die fast 2000-jährige gebündelte Kompetenz der katholischen Kirche in Sachen „ars moriendi“ zu verzichten und es stattdessen mit postkonziliaren Wortgottesdienst-Spezialisten zu versuchen, die es fertigbringen, am Gründonnerstag Blumentöpfe mit Erde in einem Stuhlkreis mit gestalteter Mitte zu verteilen – zum Nach-Spüren – oder hauptamtlich den menschenfreundlichen Gott um Weltfrieden, die Einhaltung der Menschenrechte sowie um seine Solidarität mit den Frauen- und Friedensprojekten von „missio“ zu bitten. 😀 👏 👍
elisabethvonthüringen
Ja, noch habe ich alle Sinne beieinander, das muss ich ausnützen...lieber John v Kreuz...man kann nie wissen, was einem als Katholik so widerfährt...
Fünffachmord von Nantes: Hinweise aus Österreich
Bei der Suche nach dem untergetauchten Mann, dessen Frau und vier Kinder im französischem Nantes ermordet aufgefunden worden sind, gibt es Hinweise aus Österreich.
Wie der Sprecher des Bundeskriminalamtes …Mehr
Ja, noch habe ich alle Sinne beieinander, das muss ich ausnützen...lieber John v Kreuz...man kann nie wissen, was einem als Katholik so widerfährt...

Fünffachmord von Nantes: Hinweise aus Österreich
Bei der Suche nach dem untergetauchten Mann, dessen Frau und vier Kinder im französischem Nantes ermordet aufgefunden worden sind, gibt es Hinweise aus Österreich.
Wie der Sprecher des Bundeskriminalamtes, Helmut Greiner, gegenüber der APA sagte, hätten sich Personen gemeldet, die zweckdienliche Hinweise gegeben hätten. Diese würden nun von der Polizei überprüft. Dass der Flüchtige in Österreich untergetaucht ist, schloss der Sprecher aus.
Laut „Kronen Zeitung“ (Freitag-Ausgabe) misst das Bundeskriminalamt vor allem der Aussage eines Salzburger Taxilenkers Bedeutung bei: „Dieser will den Gesuchten chauffiert haben“, wurde Greiner zitiert. Demnach sind bisher rund ein Dutzend Hinweise aus Österreich zu dem Fall gekommen. Alle würden überprüft.

Interesse für Menschenopfer
Aus dem Leben des Mannes wurden indes immer mehr bizarre Details bekannt. Auf der katholischen Website Cite-catholique.org diskutierte der 50-Jährige über Tier- und Menschenopfer und die „göttlichen Offenbarungen“ seiner Mutter, berichtete die Zeitung „Liberation“ (Donnerstag).
Im April 2010 hatte er demnach eine Internetdiskussion mit dem Titel „Die Notwendigkeit der Opfergabe“ eröffnet. Er schrieb: „Worin besteht der Nutzen oder die Lust Gottes, wenn man ihm ein Tier opfert, ein Kind, einen Menschen ... seinen Sohn? Danke für eure Antworten.“


Im Schlaf getötet
Die Informationen über den vermutlich untergetauchten Mann kamen kurz vor der Beerdigung der fünf Familienmitglieder an die Öffentlichkeit. Die Opfer wurden am Donnerstag unter großer Anteilnahme der Bevölkerung bestattet.
Die Leichen waren in der vergangenen Woche im Garten des Reihenhauses der Familie entdeckt worden. Die gerichtsmedizinische Untersuchung ergab, dass die Frau und alle vier Kinder um den 4. April herum mit jeweils zwei Schüssen aus nächster Nähe im Schlaf getötet wurden.
Hinweise aus Österreich und Schweden
Die Polizei wertet die Internetaktivitäten des tatverdächtigen Vaters als wichtige Hinweise auf dessen Geisteszustand. Hinweise gibt es neben Österreich auch aus Schweden. Mit Unterstützung der internationalen Polizeiorganisation Interpol wird mittlerweile weltweit nach dem Mann gesucht.
Der 50-Jährige, der hinter der Fassade eines religiösen Durchschnittsbürgers offensichtlich ein Doppelleben führte, soll zuletzt im südfranzösischen Roquebrune-sur-Argens gesehen worden sein.
elisabethvonthüringen
Schlagzeilen-Brainstorming...
... gibt es momentan bei Stanislaus und Elsa.
Welche Schlagzeilen läse der Herr Alipius gerne mal? Na logo:
Stil-Offensive: Neue kfd-Image-Vorgaben - Graue Kurzhaarfrisuren und Hosen ab sofort verboten! Mantilla Pflicht!
Vielleicht auch
:
Schleppen-Schock: Immer mehr deutsche Bischöfe lassen sich bei ACMT (Anonyme Cappa-Magna-Träger) beraten
Und natürlich
:
Heiner …Mehr
Schlagzeilen-Brainstorming...

... gibt es momentan bei Stanislaus und Elsa.

Welche Schlagzeilen läse der Herr Alipius gerne mal? Na logo:
Stil-Offensive: Neue kfd-Image-Vorgaben - Graue Kurzhaarfrisuren und Hosen ab sofort verboten! Mantilla Pflicht!

Vielleicht auch
:
Schleppen-Schock: Immer mehr deutsche Bischöfe lassen sich bei ACMT (Anonyme Cappa-Magna-Träger) beraten

Und natürlich
:
Heiner Ranke Drewerküng: "Eßt mehr Rosenkränze!"
elisabethvonthüringen
Herr Johannes Röser, Chefredakteur der Wochenzeitschrift "Christ in der Gegenwart" fragt via Herder Verlag überhaupt alle um ihre Meinung zu Zölibat und Priestertum...
Wir wurden per Beilage im "Tiroler Sonntag " aufgefordert über diese Themen abzustimmen, um dann ein ABO der Zeitschrift gewinnen zu können...Vorsichtshalber kündige ich den Tiroler Sonntag schon mal...weil zwei gleichgeschaltete …Mehr
Herr Johannes Röser, Chefredakteur der Wochenzeitschrift "Christ in der Gegenwart" fragt via Herder Verlag überhaupt alle um ihre Meinung zu Zölibat und Priestertum...

Wir wurden per Beilage im "Tiroler Sonntag " aufgefordert über diese Themen abzustimmen, um dann ein ABO der Zeitschrift gewinnen zu können...Vorsichtshalber kündige ich den Tiroler Sonntag schon mal...weil zwei gleichgeschaltete Magazine "derpack" ich weder finanziell noch ideell....

Gehts noch?

Vielleicht kann jemand diesen zweiseitigen Fragebogen einscannen?
Es ist mühsam die Fragen und Antwortmöglichkeiten abzuschreiben, obwohl es ein großes Opfer wäre...
wenn ich am späten Abend noch in Opferlaune bin, vielleicht...ist echt krass, mit welchen Methoden der Teufel arbeitet!!!! 🤒

Am meisten ärgert mich, dass noch nie eine Werbung für "Die Tagespost", für das "Komma-Magazin", für das "Vatikanmagazin" usw...dem Kirchenblatt'l "Tiroler Sonntag " beigelegt wurde...

Bewerben tun dieses "Christ in der Gegenwart- Blatt" u.a. Gundula Gause, ZDF Moderatorin,
Pater Anselm Grün, Endlosschreiber, Bischof Joachim Wanke, Bischof Wolfgang Huber ebenfalls Bischof,ein Philosoph namens Volker Gerhardt, EB Zollitsch, Norbert Walter Ökonom, Thomas Söding, NTestamentler, natürlich DER METHUSALEM Paul Zulehner, eine Fernsehjournalistin Maria von Welser, und was für ein Christsein hier und heute hilfreich ist, verrät uns ein Rupert Neudeck, Begründer der "Grünhelme" ...keine Ahnung was das ist......"
elisabethvonthüringen
Annuntiator sieht das Thema so...
Priestermangel??
Gestern beim Seniorennachmittag gab es mal wieder einer der so nervigen Fragen: Warum darf denn Sr. N.N. nicht den Blasiussegen spenden?
Warum darf denn Laie N.N. nicht den Blasiussegen spenden?
Warum darf Pastoralreferent N.N. nicht den eucharistischen Segen spenden, wenn das Tantum ergo nicht gesungen wird?
Der Wortgottesdienst von Frau N.N. ist …
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Annuntiator sieht das Thema so...

Priestermangel??

Gestern beim Seniorennachmittag gab es mal wieder einer der so nervigen Fragen: Warum darf denn Sr. N.N. nicht den Blasiussegen spenden?

Warum darf denn Laie N.N. nicht den Blasiussegen spenden?

Warum darf Pastoralreferent N.N. nicht den eucharistischen Segen spenden, wenn das Tantum ergo nicht gesungen wird?

Der Wortgottesdienst von Frau N.N. ist so schön. Das ist mir dann genau soviel wert wie ein Gottesdienst!
(Mit Gottesdienst ist eine hl. Messe gemeint)

Pastoralreferent N.N. hat damals so nett getauft.

Ach Herr Pfarrer, was haben wir denn schon großartiges gesündigt?

Die Firmung mit Bischof N.N. war wieder so schön! Der kann ja so gut auf die Firmlinge eingehen.


Bei solchen Fragen und Aussagen frage ich mich: Wozu braucht ihr eigentlich Priester, wenn doch der Bischof für die Firmung reicht und Laien alles alleine können, da Vorschriften nicht beachtet werden?

Wenn ihr keine Priester braucht, dann redet doch nicht immer vom Priestermangel.
elisabethvonthüringen
Puchi sieht das Thema so:
Liebe Elisabeth!
„Die Überschrift ist falsch...es müßte "fördert" heißen...
Weil Puchis Frau segnet und weiht schon lange vor sich hin, legt ihrem Mann die -zwar ungeweihten - Hände auf, spendet ihm den Blasiussegen, tauft seine Enkelkinder und salbt sein Haupt.
Sie wird ihm auch einmal die letzte Ölung verabreichen...Aber wie in jeder guten Ehe dreht sie ihm auch manchmal …Mehr
Puchi sieht das Thema so:

Liebe Elisabeth!

„Die Überschrift ist falsch...es müßte "fördert" heißen...
Weil Puchis Frau segnet und weiht schon lange vor sich hin, legt ihrem Mann die -zwar ungeweihten - Hände auf, spendet ihm den Blasiussegen, tauft seine Enkelkinder und salbt sein Haupt.
Sie wird ihm auch einmal die letzte Ölung verabreichen...Aber wie in jeder guten Ehe dreht sie ihm auch manchmal den Hals um.......und wäscht ihm den Kopf!“
Sie vermischen in diesem Posting „Dichtung“ und „Wahrheit“.
Ich ersuche sie dringend aus Gründen des Anstandes die „Dichtung“ in einem weiteren Posting richtig zu stellen, damit keine falschen Gerüchte in die Welt gesetzt werden. Hier haben sie nach meinem Empfinden den Bogen überspannt. Ich erwarte mir dafür auch eine Entschuldigung. Das ist mir ernst. Huch...ja... 🙄 Ja, mir auch ...Entschuldigung ist mittlerweile erfolgt...

Zur Sache:
Ich habe der Linzer Frauenkommission folgendes mail geschickt:
Herzlichen Dank für die Stellungnahme der Frauenkommission der Diözese Linz zum Diakonat für die Frau.
Die halte die Initiative für sehr wichtig und ermutige euch einfach „dran“ zu bleiben – trotz weltkirchlichem Gegenwind. Vielleicht bewegt sich in dieser wichtige Frage in absehbarer Zeit doch etwas. Es gibt für mich Anzeichen:

Die an sich unglückliche Neuregelung des Diakonates im Canon 1009 …§3 des Kirchenrechtes öffnet meiner
Meinung nach eine Tür für das Diakonat der Frauen. Denn dort heißt es nun:

„Die in der Weihe des Episkopates oder des Presbyterates bestellt sind, erhalten die Sendung und
die Befähigung, in der Person Christi des Hauptes zu handeln; die Diakone hingegen die Vollmacht,
dem Volk Gottes in der Diakonie der Liturgie, des Wortes und der Liebe zu dienen.“

Das bedeutet: Diakone handeln nach römischer Auslegung nicht in „persona Christi“. Damit fällt aber
das wichtigste römische Argument gegen das Diakonat der Frauen um und er Schuss könnte
für Rom nach hinten los gehen.

Vielleicht könnte ein kompetenter Dogmatiker und (oder) Kirchenrechtler diese Überlegung einmal prüfen.
Shuca
@a.t.m
Jeder der katholisch getauft ist gehört zur Kirche. Aber er ist nicht die Kirche. Diese Organisation die sich "Wir sind Kirche" nennt. Was für eine Anmaßung und Selbsterhöhung vor dem Herrn. Die Kirche kann nicht sündig sein. Denn wenn sie es wäre, dann wäre sie von dieser Welt.
Per Mariam ad Christum.
a.t.m
Shuca: Genau aus diesem Grund gibt es ja im deutschsprachigen Raum, die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche", damit mit dieser Zwangskirchensteuer die Sünde der Menschen ist dieser Kirche finanziert werden kann.
Und die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische hat sehr wohl erkannt das in ihr nicht nur Heilige wirken, sondern auch Sünder, denn es gab nur einen Menschen bisher …Mehr
Shuca: Genau aus diesem Grund gibt es ja im deutschsprachigen Raum, die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche", damit mit dieser Zwangskirchensteuer die Sünde der Menschen ist dieser Kirche finanziert werden kann.

Und die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische hat sehr wohl erkannt das in ihr nicht nur Heilige wirken, sondern auch Sünder, denn es gab nur einen Menschen bisher der ohne Sünde lebte, der fleischgewordene Gott der Herr Jesus Christus, den wir alle sind Sünder vor Gott dem Herrn. Es liegt also an uns das wir dafür sorgen das die Sünde in der HRKK nicht ausufert, und besonders wichtig wären ja hierbei unser Hirten, aber diese stellen sich Großteil, Blind, Taub uns Stumm.

Der Kirche gehören nicht bloß heilige Glieder an, sondern auch Sünder.

Gott zum Gruße
Shuca
11.Mai 2010 Fatima
Ich muß wiedersprechen. Es gibt keine Sünde innerhalb der Kirche. Sie ist heilig und sie gehört ihm. Die Sünde und Verwüstungen kommen von Menschen innerhalb der Kirche. Das ist was anderes.
Per Mariam ad Christum.
a.t.m
Liebe Elisabeth von Thüringen. Ja und das traurige ist das der Vatikan, mit all seinen Kongregationen, päpstlichen Räten, Gerichtshöfen usw. usw. ebenso schweigt wie seine Exzellenz Diözesanbischf Ludwig Schwarz (Den der Heilige Vater Papst Benedikt XVI kan sich ja nicht selber um alles Kümmern!!!) Und sich so das ProtestKatholische Virus ungehindert verbreiten kann. Es scheint so als wenn der …Mehr
Liebe Elisabeth von Thüringen. Ja und das traurige ist das der Vatikan, mit all seinen Kongregationen, päpstlichen Räten, Gerichtshöfen usw. usw. ebenso schweigt wie seine Exzellenz Diözesanbischf Ludwig Schwarz (Den der Heilige Vater Papst Benedikt XVI kan sich ja nicht selber um alles Kümmern!!!) Und sich so das ProtestKatholische Virus ungehindert verbreiten kann. Es scheint so als wenn der Vatikan vor dieser Krankheit kapituliert hat, denn schon wirkt diesen in der Seelen ihrer Schäfchen. Es ist allerhöchste Zeit das die Linzer Diözese Besuch von einer päpstlichen Visitation erhält.

29 Juni 1972, Papst Paul VI:

„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht“

Es ist allerhöchste Zeit das die Linzer Diözese Besuch von einer päpstlichen Visitation erhält. Beten wir dafür 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏 🙏

Gott zum Gruße

Gebet für Priester, die ihrer Heiligen Berufung untreu wurden:

Göttlicher Heiland Jesus Christus, Du bist der gute Hirt, der Sein Leben gibt für Seine Schafe. Sei ganz besonders guter Hirte den armen, verirrten Priestern, die Du zu Führern Deines Volkes bestellt hattest, die Dir aber den Treueschwur ihrer Heiligen Weihe brachen und ihrer erhabenen Berufung untreu wurden, oder die in Gefahr stehen, ihrer erhabenen Berufung untreu zu werden. Schenke diesen Priestern die ganze Fülle Deiner dem verirrten Schäflein so treu nach gehenden Hirtensorge! Berühre ihr Herz mit· dem alles besiegenden Gnadenstrahl Deiner „Allbarmherzigen Liebe“! Erleuchte ihren Geist und stärke ihren Willen, auf dass sie aller Sünde und allem Irrtum den Rücken kehren und zu Deinem Heiligen Altar und zu Deinem Volk zurück kommen. O gütigster Heiland! Gedenke, dass Du die· Seelen der verirrten Priester einst mit Deinem Kostbaren Blut erkauft und in unendliche bevorzugender Liebe mit dem unauslöschlichen Merkmal der Priesterweihe gezeichnet hast. Mache gänzlich zu Schanden jede beklagenswertesten Helfershelfer Satans, die der Tugend der Priester nachstellen und ihr Heiliges Priesterideal gefährden.· Flehe auch, Du Mutter aller Priester, für all jene gefährdeten und irrenden Priester, die Weg und Ziel nicht mehr klar sehen und sich nach eigenem Gutdünken eine andere Richtung suchen. Keine Mutter lässt ihr Kind im Stich, wenn es in Gefahr ist. So sende auch Du Deine Heiligen Engel zu einem so eindringlichen Mahnen, dass es nicht überhört werden kann! Maria, Mutter unseres Herrn, halte Deinem göttlichen Sohn Deine Hände, Dein Herz, Deine Tränen als Lösegeld hin, und ER wird alles annehmen und den Priestern das wahre Licht und rechte Kraft und die verlorene Freude schenken. Gütigster Heiland, nimm unsere Gebete und Opfer für die armen verirrten Priester mit besonderer Huld an und erhöre uns. Amen
elisabethvonthüringen
+net sieht das Thema so:
Im 21. Jahrhundert nicht mehr nachvollziehbar
Österreich. Gestern forderte die Frauenkommission der Dekadenz-Diözese Linz wieder einmal ein dem Evangelium widersprechendes Frauendiakonat. Das Bistum Linz habe in den letzten Jahrzehnten für Frauen „in der Seelsorge einen Raum geöffnet“. Dieser Raum müsse „erweitert und nicht beschnitten“ werden. Die Frauenkommission findet …Mehr
+net sieht das Thema so:

Im 21. Jahrhundert nicht mehr nachvollziehbar

Österreich. Gestern forderte die Frauenkommission der Dekadenz-Diözese Linz wieder einmal ein dem Evangelium widersprechendes Frauendiakonat. Das Bistum Linz habe in den letzten Jahrzehnten für Frauen „in der Seelsorge einen Raum geöffnet“. Dieser Raum müsse „erweitert und nicht beschnitten“ werden. Die Frauenkommission findet es „im 21. Jahrhundert“ nicht mehr nachvollziehbar, daß Frauen von bestimmten Handlungen ausgeschlossen sein sollen: „Neue Wege gehören gedacht und gegangen“ – wiederholt die Kommission alte altliberale Forderungen....
alfons maria stickler
Und wir fordern ein Neue-Messe-Moratorium. 👍
elisabethvonthüringen
Es kommt noch besser.
Heiner Geißler deklariert Benedikt XVI. in der neuen Ausgabe von "Christ und Welt" zum papa haereticus. [sacht jedenfalls Stanislaus. Ich les das nicht.]
"Die Spiritualisierung des Evangeliums durch den derzeitigen Papst ist eine Irrlehre."
Bitte. BitteBitteBitte! Tut mir den Gefallen und ruft einen Gegenpapst aus! Startet ein neues Memorandum dazu! Hopp! Rafft euch auf!
Wann …Mehr
Es kommt noch besser.
Heiner Geißler deklariert Benedikt XVI. in der neuen Ausgabe von "Christ und Welt" zum papa haereticus. [sacht jedenfalls Stanislaus. Ich les das nicht.]

"Die Spiritualisierung des Evangeliums durch den derzeitigen Papst ist eine Irrlehre."

Bitte. BitteBitteBitte! Tut mir den Gefallen und ruft einen Gegenpapst aus! Startet ein neues Memorandum dazu! Hopp! Rafft euch auf!
Wann, wenn nicht jetzt? Wer, wenn nicht IHR?
elisabethvonthüringen
Die Überschrift ist falsch...es müßte "fördert" heißen...
Weil Puchis Frau segnet und weiht schon lange vor sich hin, legt ihrem Mann die -zwar ungeweihten - Hände auf, spendet ihm den Blasiussegen, tauft seine Enkelkinder und salbt sein Haupt.
Sie wird ihm auch einmal die letzte Ölung verabreichen...
Aber wie in jeder guten Ehe dreht sie ihm auch manchmal den Hals um.... 😀 ...und wäscht ihm …Mehr
Die Überschrift ist falsch...es müßte "fördert" heißen...
Weil Puchis Frau segnet und weiht schon lange vor sich hin, legt ihrem Mann die -zwar ungeweihten - Hände auf, spendet ihm den Blasiussegen, tauft seine Enkelkinder und salbt sein Haupt.
Sie wird ihm auch einmal die letzte Ölung verabreichen...

Aber wie in jeder guten Ehe dreht sie ihm auch manchmal den Hals um.... 😀 ...und wäscht ihm den Kopf!
Galahad
Warum kommen die Leute nicht einmal auf die Idee, die Frömmigkeit in den Gemeinden zu steigern, mehr für Priester zu beten und junge Männer dafür zu motivieren.
Wann wir endlich klar, daß man sich für Priesternachwuchs für die Förderung der Familie (für das einzig korrekte, das christliche Familienbild Vater, Mutter Kinder, wenn mögl. sogar die traditionelle Großfamilie) einsetzen muß. Ich habe …Mehr
Warum kommen die Leute nicht einmal auf die Idee, die Frömmigkeit in den Gemeinden zu steigern, mehr für Priester zu beten und junge Männer dafür zu motivieren.

Wann wir endlich klar, daß man sich für Priesternachwuchs für die Förderung der Familie (für das einzig korrekte, das christliche Familienbild Vater, Mutter Kinder, wenn mögl. sogar die traditionelle Großfamilie) einsetzen muß. Ich habe mal gelesen, das S.H. Pius XII als kleiner Junge einen Spielzeugaltar geschenkt bekam, daß er "Priester spielen" konnte. Was lernen kleine Kinder heute häufig: "Ihre Sexualität und die dazu gehörige "sexuelle Orientierung" zu entdecken. Darüber hinaus sich möglichst schnell von der Familie zu emanzipieren. So bekommt man halt keine neuen engelsgleichen Hirten wie unseren Pastor Angelicus Pius XII.

Leute die mit dem Priestermangel argumentieren, sind für mich Progressisten, die die Kirche doppelt angreifen, er zerstören sie den Glauben und die daraus resultierende Moral und Frömmigkeit, dann argumentieren sie mit der selbstangerichteten Zerstörung für ihre progessistischen und Modernistischen Gesinnungen Ideologien und Ideale. "Besorgnis erregende Entwicklung". Die meinen es natürlich alle nur gut. Krokodilstränen nenne ich soetwas. Denen darf man in keinem Bistum, in keinem Pastoralverbund und in keiner Gemeinde auch nur eine handbreit Raum gewähren. Diese guten Ideen und Ratschläge sind Judasküsse!!!

Diese Emanzen mögen bitte mal auf ihre Berufung zur Ehefrau und Mutter oder zur Kreuzesnachfolge im Kloster hingewiesen sein. Das sind gute und wertvolle Möglichkeiten der Seelsorge und des Dienstes an Gott und dem katholischen Glauben. Aber da steht man nicht genug im Mittelpunkt, gell. Auf der Kanzel ist es soviel schöner. Wer sich selbst erhöht wird erniedrigt werden!!!

Heiliger Erzengel Michael verteidige uns im Streite,
gegen die Bosheit und die Arglist des Teufels sei unser Schutz.
Gott gebiete ihm so bitten wir flehentlich. Und Du Fürst der himmlischen Heerscharen stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Menschen die Welt durchschweifen,
in der Kraft Gottes hinab in den Abgrund der Hölle. Amen.

Oh unbefleckte Mutter vom Sieg bitte für uns. Amen

Heiliger Joseph Schutzpatron der Kirche bitte für uns. Amen.